Kunst verbindet verschiedene Lebenswelten und gestaltet neue Räume.
Wir möchten diesen transkulturellen, künstlerischen Diskurs anhand unterschiedlicher Formate anregen und die Etablierung langfristig wachsender Netzwerke fördern.
Die WELTKUNSTZIMMER Residency bietet dabei eine Plattform, um sich in analogen und digitalen Räumen genreübergreifend auszutauschen. Das Residenzprogramm besteht aus Vernetzung, künstlerischen Präsentationen, Diskursen und einen Austausch mit den jeweiligen Regionen.
Tata Potskhverashvili, Henguchi, Deepanwita Roy, Rebekka Ana Aimée Stuhlemer, Karen Fritz
Ramon Graefenstein, Wanda Koller, Mari Kalabegashvili, Nareh Petrossian, Ninutsa Shatberashvili, Sonia Soney, Ainesh Madan
Ziel des Residenzprogramms ist es, verschiedene Kunstformen zu einem gemeinsamen Forschen und Austauschen zu verbinden. Das genreübergreifende Residenzprogramm gliedert sich in Düsseldorf in die drei Pfade Bildende Kunst/Medien/Foto/Film, Tanz/Darstellende Kunst und Musik/Sound. Diese drei Pfade münden gleichberechtigt in unterschiedlichen Begegnungen vor Ort. Mit Hilfe der bestehenden Netzwerke des Weltkunstzimmers in Düsseldorf und NRW, sowie die Schnittstellen zu allen beteiligten Residency Partner*innen sollen regionale Institutionen und Akteur*innen kennengelernt, besucht oder eingeladen werden.
Dies kann in Form von gemeinsamen Institutionsbesuchen (Tanzhäuser, Museen, Akademien,...), Atelierbesuchen, offenen Arbeitsproben, Künstler*innenaustausch, künstlerische Präsentationen/ Experimente/Werkseinblicke, Talks/ Workshops oder Screenings stattfinden. Geboten werden regelmäßige Gelegenheiten, um in die lokale und vielfältige Kunstszene einzutauchen und diese gleichermaßen zu inspirieren.
Durch die interdisziplinäre Ausrichtung des Residenzvorhabens wird es möglich, den eigenen Blick zu erweitern und in andere künstlerische Arbeits- und Präsentationsformen einzudringen. Besonders wünschenswert wäre, dass sich über den längeren Residenzaufenthalt vor Ort und die gemeinsamen Aktivitäten langfristige, genreübergreifende, internationale Netzwerke, Kooperationen und Kontakte entwickeln.
Bereits seit 2015 etablierte das Frauenkulturbüro NRW e.V. Netzwerke des kulturellen Austausches zwischen Georgien, Armenien und NRW als Künstlerinnen Austauschprogramm, unter der maßgeblichen Leitung von Maria Wildeis und bereits damals in Kooperation mit dem Museum Goch und dem WELTKUNSTZIMMER . Die aktuelle Residency greift auf diese langjährige Partnerschaft zurück und bietet ihr weiterhin eine Plattform. Erweitert wird das Programm um eine All-Gender Perspektive und künstlerische Positionen aus Osaka (2022), Bangalore und Toulouse (tbc).
Der Austausch mit Bangalore ist eine gemeinsame Entwicklung mit dem Goethe Institut Bangalore, der Ben J. Riepe Kompanie und dem FREIRAUM.
Die Partnerschaft mit Osaka entstand durch die langjährige Verbindung zwischen den Fotokünstler*innen Katja Stuke und Oliver Sieber zu dem The Blend Exchange Program in Konohana, Osaka.
Der geplante Austausch mit Toulouse entsteht in einer Partnerschaft mit dem artist run space Lieu-Commun in Toulouse unter der Leitung von Manuel Pomar.
Konzeption und künstlerische Leitung: Janine Blöß
Projektmanagement: Martha Martens, Maria Wildeis (2021 – 2023)
Koordination und Kommunikation: Nora Faust
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Von 2020 bis 2023 gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Kunst verbindet verschiedene Lebenswelten und gestaltet neue Räume.
Wir möchten diesen transkulturellen, künstlerischen Diskurs anhand unterschiedlicher Formate anregen und die Etablierung langfristig wachsender Netzwerke fördern.
Die WELTKUNSTZIMMER Residency bietet dabei eine Plattform, um sich in analogen und digitalen Räumen genreübergreifend auszutauschen. Das Residenzprogramm besteht aus Vernetzung, künstlerischen Präsentationen, Diskursen und einen Austausch mit den jeweiligen Regionen.
Tata Potskhverashvili, Henguchi, Deepanwita Roy, Rebekka Ana Aimée Stuhlemer, Karen Fritz
Ramon Graefenstein, Wanda Koller, Mari Kalabegashvili, Nareh Petrossian, Ninutsa Shatberashvili, Sonia Soney, Ainesh Madan
Ziel des Residenzprogramms ist es, verschiedene Kunstformen zu einem gemeinsamen Forschen und Austauschen zu verbinden. Das genreübergreifende Residenzprogramm gliedert sich in Düsseldorf in die drei Pfade Bildende Kunst/Medien/Foto/Film, Tanz/Darstellende Kunst und Musik/Sound. Diese drei Pfade münden gleichberechtigt in unterschiedlichen Begegnungen vor Ort. Mit Hilfe der bestehenden Netzwerke des Weltkunstzimmers in Düsseldorf und NRW, sowie die Schnittstellen zu allen beteiligten Residency Partner*innen sollen regionale Institutionen und Akteur*innen kennengelernt, besucht oder eingeladen werden.
Dies kann in Form von gemeinsamen Institutionsbesuchen (Tanzhäuser, Museen, Akademien,...), Atelierbesuchen, offenen Arbeitsproben, Künstler*innenaustausch, künstlerische Präsentationen/ Experimente/Werkseinblicke, Talks/ Workshops oder Screenings stattfinden. Geboten werden regelmäßige Gelegenheiten, um in die lokale und vielfältige Kunstszene einzutauchen und diese gleichermaßen zu inspirieren.
Durch die interdisziplinäre Ausrichtung des Residenzvorhabens wird es möglich, den eigenen Blick zu erweitern und in andere künstlerische Arbeits- und Präsentationsformen einzudringen. Besonders wünschenswert wäre, dass sich über den längeren Residenzaufenthalt vor Ort und die gemeinsamen Aktivitäten langfristige, genreübergreifende, internationale Netzwerke, Kooperationen und Kontakte entwickeln.
Bereits seit 2015 etablierte das Frauenkulturbüro NRW e.V. Netzwerke des kulturellen Austausches zwischen Georgien, Armenien und NRW als Künstlerinnen Austauschprogramm, unter der maßgeblichen Leitung von Maria Wildeis und bereits damals in Kooperation mit dem Museum Goch und dem WELTKUNSTZIMMER . Die aktuelle Residency greift auf diese langjährige Partnerschaft zurück und bietet ihr weiterhin eine Plattform. Erweitert wird das Programm um eine All-Gender Perspektive und künstlerische Positionen aus Osaka (2022), Bangalore und Toulouse (tbc).
Der Austausch mit Bangalore ist eine gemeinsame Entwicklung mit dem Goethe Institut Bangalore, der Ben J. Riepe Kompanie und dem FREIRAUM.
Die Partnerschaft mit Osaka entstand durch die langjährige Verbindung zwischen den Fotokünstler*innen Katja Stuke und Oliver Sieber zu dem The Blend Exchange Program in Konohana, Osaka.
Der geplante Austausch mit Toulouse entsteht in einer Partnerschaft mit dem artist run space Lieu-Commun in Toulouse unter der Leitung von Manuel Pomar.
Konzeption und künstlerische Leitung: Janine Blöß
Projektmanagement: Martha Martens, Maria Wildeis (2021 – 2023)
Koordination und Kommunikation: Nora Faust
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Von 2020 bis 2023 gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.