25. November – 10. Dezember 2023
Weltkunstzimmer
Ausstellung
Ausstellung von Studierenden im Weltkunstzimmer Düsseldorf mit Arbeiten aus dem Kolloquium "urban stage ff." von Mischa Kuball, Professor für Public Art / Public Space an der KHM.
Mit Arbeiten von
Javkhlan Ariunbold, Blanca Barbat, Gina Bojahr, Kris Bublevskaya and Ráhel Eckstein-Kovács, Dagmar Buchenthal, Cătălina Bucos, Bidisha Das, Saioa Fischer Abaigar, Yuantian Gao, Hani Gimna, Lisa James, Jinhyun Kim, Ella Kühn, Tatsiana Licheuskaya and Hanna Karaneuskaya, Jannika Lösche, Ting-Chun Liu, Mary Mikaelyan, Vanessa Monti, Juan Francisco Rodriguez, Jazmin Rojas Forero, Hyunji Seo, Seylee, Helin Sezen Korkmaz and Renxing Zhou, Ivonne Sheen Mogollón, Julia Vergazova and Nikolay Ulyanov, Caroline Weyers, Zoe Wrede, Mengting Xing, Kimmy Yonghyuk.
Kuration
Jannika Lösche, Ella Kühn, Jazmin Rojas Forero, Hani Gimna, Helin Sezen Korkmaz.
Rahmenprogramm
Fr, 24. November 2023, 18:00h
Eröffnung
Sa, 09. Dezember 2023, 18:00h
Performance-Nacht und Finissage
Angeregt durch die besondere Architektur des Weltkunstzimmers (WKZ) und kollektives Nachdenken über Spuren, sind wir auf den Begriff der "Geister" als Metapher für unsere Ausstellung gekommen. Gespenster als zeitbasierte Erscheinungen und Räume als sich überlagernde Zeitschichten. Mit der Geschichte des alten Fabrikgebäudes und seinen Relikten lädt uns der Raum ein, nach den Spuren zu suchen, die wir in Strukturen, Systemen und in uns selbst vorfinden.
"GHOSTS AT THE FEAST" (Geister beim Festmahl) ist ein Idiom von Shakespeare, welches sich auf Erinnerungen bezieht, die wir vergessen wollen, aber nicht können. Mit dieser Referenz rufen wir unsere Erinnerung wach, wandeln auf den Spuren, die wir finden, graben in den Schichten des Verlassenen und Zurückgelassenen, holen hervor, beschwören und erhellen, was uns heimsucht. Das Fest ist der Ausstellungsraum, in dem wir von Geistern erzählen und sie willkommen heißen.
Die Arbeiten wurden im Kolloquium "urban stage ff." von Prof. Mischa Kuball gemeinsam mit den Künstlern diskutiert. Die Art und Weise, wie Verbindungen zwischen den Kunstwerken geknüpft werden, sind das unmittelbare Ergebnis unserer Rezeption der besonderen Architektur des WKZ und der Beziehung der einzelnen Arbeiten zum Begriff des "ghosts" Die Künstler sind in Gruppen, in sogenannten "Zonen" organisiert, in denen sie Ideen austauschen, sich gegenseitig unterstützen und Verbindungen zwischen ihren Werken finden. Durch die Überschneidungen entsteht eine kollektive Landschaft.
Willkommen zu unserem Fest!
Gefördert durch Sparda-Bank, Stiftung der Sparda-Bank West, Weltkunstzimmer, Kunsthochschule für Medien Köln (KHM).
25. November – 10. Dezember 2023
Weltkunstzimmer
Ausstellung
Ausstellung von Studierenden im Weltkunstzimmer Düsseldorf mit Arbeiten aus dem Kolloquium "urban stage ff." von Mischa Kuball, Professor für Public Art / Public Space an der KHM.
Mit Arbeiten von
Javkhlan Ariunbold, Blanca Barbat, Gina Bojahr, Kris Bublevskaya and Ráhel Eckstein-Kovács, Dagmar Buchenthal, Cătălina Bucos, Bidisha Das, Saioa Fischer Abaigar, Yuantian Gao, Hani Gimna, Lisa James, Jinhyun Kim, Ella Kühn, Tatsiana Licheuskaya and Hanna Karaneuskaya, Jannika Lösche, Ting-Chun Liu, Mary Mikaelyan, Vanessa Monti, Juan Francisco Rodriguez, Jazmin Rojas Forero, Hyunji Seo, Seylee, Helin Sezen Korkmaz and Renxing Zhou, Ivonne Sheen Mogollón, Julia Vergazova and Nikolay Ulyanov, Caroline Weyers, Zoe Wrede, Mengting Xing, Kimmy Yonghyuk.
Kuration
Jannika Lösche, Ella Kühn, Jazmin Rojas Forero, Hani Gimna, Helin Sezen Korkmaz.
Rahmenprogramm
Fr, 24. November 2023, 18:00h
Eröffnung
Sa, 09. Dezember 2023, 18:00h
Performance-Nacht und Finissage
Angeregt durch die besondere Architektur des Weltkunstzimmers (WKZ) und kollektives Nachdenken über Spuren, sind wir auf den Begriff der "Geister" als Metapher für unsere Ausstellung gekommen. Gespenster als zeitbasierte Erscheinungen und Räume als sich überlagernde Zeitschichten. Mit der Geschichte des alten Fabrikgebäudes und seinen Relikten lädt uns der Raum ein, nach den Spuren zu suchen, die wir in Strukturen, Systemen und in uns selbst vorfinden.
"GHOSTS AT THE FEAST" (Geister beim Festmahl) ist ein Idiom von Shakespeare, welches sich auf Erinnerungen bezieht, die wir vergessen wollen, aber nicht können. Mit dieser Referenz rufen wir unsere Erinnerung wach, wandeln auf den Spuren, die wir finden, graben in den Schichten des Verlassenen und Zurückgelassenen, holen hervor, beschwören und erhellen, was uns heimsucht. Das Fest ist der Ausstellungsraum, in dem wir von Geistern erzählen und sie willkommen heißen.
Die Arbeiten wurden im Kolloquium "urban stage ff." von Prof. Mischa Kuball gemeinsam mit den Künstlern diskutiert. Die Art und Weise, wie Verbindungen zwischen den Kunstwerken geknüpft werden, sind das unmittelbare Ergebnis unserer Rezeption der besonderen Architektur des WKZ und der Beziehung der einzelnen Arbeiten zum Begriff des "ghosts" Die Künstler sind in Gruppen, in sogenannten "Zonen" organisiert, in denen sie Ideen austauschen, sich gegenseitig unterstützen und Verbindungen zwischen ihren Werken finden. Durch die Überschneidungen entsteht eine kollektive Landschaft.
Willkommen zu unserem Fest!
Gefördert durch Sparta-Bank, Stiftung der Sparta-Bank West, Weltkunstzimmer, Kunsthochschule für Medien Köln (KHM).