Butoh Workshops
1. Juni 2024, 11 – 18 Uhr (Ausgebucht. Warteliste auf Anfrage.)
Mit Yukio Suzuki
2. Juni 2024, 11 – 18 Uhr (Ausgebucht. Warteliste auf Anfrage.)
Mit Seiji Tanaka
8. Juni 2024, 11 – 18 Uhr (Ausgebucht. Warteliste auf Anfrage.)
Mit Moeno Wakamatsu
9. Juni 2024, 11 – 17 Uhr (Ausgebucht. Warteliste auf Anfrage.)
Mit Yuko Kaseki
Anmeldung per Mail: termin@weltkunstzimmer.de
Kosten pro Workshop: 80 Euro
Kombiticket Festivalwochenende (Ein Performance-Parcours und die anschließenden zwei Workshops): 160 Euro
Im Rahmen des Ghost 4 – Festival of Butoh, Sound and Vision vom 31. Mai - 23. Juni 2024
Butoh ist mehr als eine künstlerische Darstellung, mehr als Theater. Es ist eine Kunstform, die eine Verbindung eingeht, deren Ziel es ist, eine energetische Dynamik zu entwickeln, welche den Menschen im Innersten berührt.
Der japanische Tanz Butoh ist eine Möglichkeit, die Körper-Zell-Erinnerung des Menschen zu aktivieren. Wir befinden uns in einer ständigen Entwicklung. Das Universum ist hier und jetzt, Tod und Leben eine fortlaufende Geschichte. In der Auseinandersetzung mit der Performance nimmt der Mensch, sowohl als Akteur*in wie auch als Zuschauer*in, persönliche Verantwortung an, empfindet sich nicht mehr in einem individuellen Drama, sondern als Teil eines globalen Zusammenhangs.
In Yukio Suzukis Workshop ist das Thema: Stehen bleiben, zusammenbrechen.
In diesem Workshop geht es darum, den eigenen Körper und die Bewegung mit der Butoh-Methode zu erkunden. Yukio Suzuki möchte den tänzerischen Weg von Ko Murobushi teilen, bei dem er zehn Jahre studierte.
"Ich habe viele Dinge durch Butoh gelernt. Und Butoh bietet auch für den heutigen Tanz viele Möglichkeiten. Deshalb möchte ich die Idee und Methode des Butoh übernehmen und selbst weiterentwickeln. Ich möchte für die Gegenwart auftreten, denn Butoh hat einen großen Teil des zeitgenössischen Tanzes und der Performance in der Welt beeinflusst. Ich denke, dass Butoh in der heutigen Zeit immer eine Herausforderung darstellt.“
In dem Workshop von Seiji Tanaka werden die Teilnehmer*innen ihrem eigenen Körper und Geist durch eine Vielzahl von Erfahrungen begegnen, von den Grundlagen des Butoh, wie Stehen, Gehen und Aufbau der Körpermitte, bis hin zum Improvisationstanz und dem Tanz deines Lebens, wie es ist. Es ist eine Reise, die Beharrlichkeit erfordert.
Wo beginnt der Tanz? Tauchen Sie ein in dieses große Geheimnis.
Der Tanzworkshop von Moeno Wakamatsu dreht sich thematisch um den Ursprung der Bilder. Der Mechanismus, wie Bilder entstehen, ist eine der Grundlagen ihrer Tanzarbeit. In den Ursprung der Bilder zu blicken ist wie ein Blick ins Nichts, aber die Tiefe dieser unbekannten Leere fühlt sich vielleicht fast intim an, und es gibt keine Verpflichtung außer der, präsent zu bleiben. Bilder sind wie verschwindende Rauchfäden, bei denen nur durch das Ziehen und Spüren des Widerstands und der Richtung und Qualität die Hoffnung besteht, die unbekannte Existenz auf der anderen Seite zu "kennen" - und dort, wo die Fäden beginnen, spürt sie, dass es einen Ursprung geben könnte.
Yuko Kaseki arbeitet in ihrem Workshop mit der Frage: Was ist an Existenz und Bewegung unvermeidlich, ihr Wunsch, ihr Impuls, ihre Magie, ihr Mysterium oder ihre logische Vernunft?
Tanzen Sie so lange, bis es keinen Tanz mehr gibt, den Sie kannten.
Befreien Sie sich von Ihrem Geist und Körper und lassen Sie uns in eine unbekannte Welt eintauchen, indem Sie die Tür mit Butoh als Schlüssel öffnen.
Tanz ist die Ansammlung magischer Momente.
Die Zirkulation und Übertragung von Energie wecken die Körperwahrnehmung.
Ein Hinweis, der die Gegenwart, den Ursprung/die Antike und zukünftige Tänze verbindet. Es ist eine physikalische Philosophie und greift den Tanz auf, der mit Individuen und dem Übernatürlichen spielt.
Dieser Workshop ist offen für alle Menschen, die ihr tieferes Selbst erforschen und herausfordern möchten und die Neugier, Mut und den Wunsch haben, Bewegung und Ausdruck durch den performativen Körper zu erforschen.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf und die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf.
Mit freundlicher Unterstützung durch SIGMA und The Japan Foundation.
Unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf
Butoh Workshops
1. Juni 2024, 11 – 18 Uhr (Ausgebucht. Warteliste auf Anfrage.)
Mit Yukio Suzuki
2. Juni 2024, 11 – 18 Uhr (Ausgebucht. Warteliste auf Anfrage.)
Mit Seiji Tanaka
8. Juni 2024, 11 – 18 Uhr (Ausgebucht. Warteliste auf Anfrage.)
Mit Moeno Wakamatsu
9. Juni 2024, 11 – 17 Uhr (Ausgebucht. Warteliste auf Anfrage.)
Mit Yuko Kaseki
Anmeldung per Mail: termin@weltkunstzimmer.de
Kosten pro Workshop: 80 Euro
Kombiticket Festivalwochenende (Ein Performance-Parcours und die anschließenden zwei Workshops): 160 Euro
Im Rahmen des Ghost 4 – Festival of Butoh, Sound and Vision vom 31. Mai - 23. Juni 2024
Butoh ist mehr als eine künstlerische Darstellung, mehr als Theater. Es ist eine Kunstform, die eine Verbindung eingeht, deren Ziel es ist, eine energetische Dynamik zu entwickeln, welche den Menschen im Innersten berührt.
Der japanische Tanz Butoh ist eine Möglichkeit, die Körper-Zell-Erinnerung des Menschen zu aktivieren. Wir befinden uns in einer ständigen Entwicklung. Das Universum ist hier und jetzt, Tod und Leben eine fortlaufende Geschichte. In der Auseinandersetzung mit der Performance nimmt der Mensch, sowohl als Akteur*in wie auch als Zuschauer*in, persönliche Verantwortung an, empfindet sich nicht mehr in einem individuellen Drama, sondern als Teil eines globalen Zusammenhangs.
In Yukio Suzukis Workshop ist das Thema: Stehen bleiben, zusammenbrechen.
In diesem Workshop geht es darum, den eigenen Körper und die Bewegung mit der Butoh-Methode zu erkunden. Yukio Suzuki möchte den tänzerischen Weg von Ko Murobushi teilen, bei dem er zehn Jahre studierte.
"Ich habe viele Dinge durch Butoh gelernt. Und Butoh bietet auch für den heutigen Tanz viele Möglichkeiten. Deshalb möchte ich die Idee und Methode des Butoh übernehmen und selbst weiterentwickeln. Ich möchte für die Gegenwart auftreten, denn Butoh hat einen großen Teil des zeitgenössischen Tanzes und der Performance in der Welt beeinflusst. Ich denke, dass Butoh in der heutigen Zeit immer eine Herausforderung darstellt.“
In dem Workshop von Seiji Tanaka werden die Teilnehmer*innen ihrem eigenen Körper und Geist durch eine Vielzahl von Erfahrungen begegnen, von den Grundlagen des Butoh, wie Stehen, Gehen und Aufbau der Körpermitte, bis hin zum Improvisationstanz und dem Tanz deines Lebens, wie es ist. Es ist eine Reise, die Beharrlichkeit erfordert.
Wo beginnt der Tanz? Tauchen Sie ein in dieses große Geheimnis.
Der Tanzworkshop von Moeno Wakamatsu dreht sich thematisch um den Ursprung der Bilder. Der Mechanismus, wie Bilder entstehen, ist eine der Grundlagen ihrer Tanzarbeit. In den Ursprung der Bilder zu blicken ist wie ein Blick ins Nichts, aber die Tiefe dieser unbekannten Leere fühlt sich vielleicht fast intim an, und es gibt keine Verpflichtung außer der, präsent zu bleiben. Bilder sind wie verschwindende Rauchfäden, bei denen nur durch das Ziehen und Spüren des Widerstands und der Richtung und Qualität die Hoffnung besteht, die unbekannte Existenz auf der anderen Seite zu "kennen" - und dort, wo die Fäden beginnen, spürt sie, dass es einen Ursprung geben könnte.
Yuko Kaseki arbeitet in ihrem Workshop mit der Frage: Was ist an Existenz und Bewegung unvermeidlich, ihr Wunsch, ihr Impuls, ihre Magie, ihr Mysterium oder ihre logische Vernunft?
Tanzen Sie so lange, bis es keinen Tanz mehr gibt, den Sie kannten.
Befreien Sie sich von Ihrem Geist und Körper und lassen Sie uns in eine unbekannte Welt eintauchen, indem Sie die Tür mit Butoh als Schlüssel öffnen.
Tanz ist die Ansammlung magischer Momente.
Die Zirkulation und Übertragung von Energie wecken die Körperwahrnehmung.
Ein Hinweis, der die Gegenwart, den Ursprung/die Antike und zukünftige Tänze verbindet. Es ist eine physikalische Philosophie und greift den Tanz auf, der mit Individuen und dem Übernatürlichen spielt.
Dieser Workshop ist offen für alle Menschen, die ihr tieferes Selbst erforschen und herausfordern möchten und die Neugier, Mut und den Wunsch haben, Bewegung und Ausdruck durch den performativen Körper zu erforschen.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf und die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf.
Mit freundlicher Unterstützung durch SIGMA und The Japan Foundation.
Unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf