PLUS – A Project for an Aging World
Mit dem internationalen transdisziplinären Projekt PLUS — A Project for an Aging World lädt TAIFUN Project e. V. seit Anfang August generationenübergreifend dazu ein, gemeinsam mit deutschen und japanischen Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen auf vielfältige und verbindende Weise das Alter und das Altern zu erkunden.
PLUS schafft ein experimentelles Forum, in dem Kunst, Wissenschaft und Öffentlichkeit zusammenkommen können, um Fragen nach der Natur, den individuellen und soziokulturellen Umständen wie auch nach den möglichen Zukünften des Alter(n)s zu stellen.
Wissenschaftliche Beiträge, Umfragen und persönliche Eindrücke und Einblicke im Rahmen von Workshops und diversen Kooperationen liefern ein vielschichtiges Bild.
Aus den Ergebnissen der ersten Forschungsphase haben die Künstler:innen Yuko Kaseki, Miki Kadokura, Motonori Inagaki, Klaus Boegel und Jan Grashof Positionen entwickelt, die Sie am 1., 2. und 3. Oktober im Düsseldorfer Weltkunstzimmer der Öffentlichkeit vorstellen.
Das Alter(n) – ein mit Zahlen und Fakten belegbares gesellschaftliches Phänomen – wird mit den Mitteln der Kunst zu einem allgemein zugänglichen Entwurf einer empathischen Aussage.
Ein wichtiger Grundstein für die weiteren Erkundungen und künstlerischen Forschungen in und mit Japan im Jahr 2022, in denen die Künstler*innen ihre Aussageentwürfe weiter schärfen und ergänzen, ist damit gelegt.
Yuko Kaseki
subtle distance between ...
Performance
mit einer Sound-Installation von Echo Ho
Verknotungen, Verflechtungen
Auflösen, loslassen
Moment für Moment, den Raum verlinkend
existiert
Wir sind hier – um jetzt
hier zu sein
„subtle distance between …“ erkundet die Würde der Existenz, ihre Momente der Auflösung und ihre feinen Verflechtungen mit der Gegenwart.
Klaus Boegel
Transition
Performance
Bei Übergängen im Leben muss das Bekannte und Vertraute zurückgelassen werden, um sich auf das Neue und Unbekannte einlassen zu können … Klaus Boegel ergründet in seinem performativen Deutungsansatz den Körper als Archiv des Erlebten und die Fluidität von Erfahrung und Veränderlichkeit.
Miki Kadokura
Zukunft – Freude – Vergangenheit
Installation und Performance
Ist die Gegenwart nur eine schwingende Frequenz? Wo die Stimme der Freude hinreicht, können Zukunft und Vergangenheit gleichzeitig sein. Miki Kadokura lädt das Publikum ein, den Wald der Freude als Archiv unserer Gesellschaften zu entdecken.
Jan Grashof
Leben: Eine Erzählanleitung
Performance Lecture
mit Ingo van Gulijk (Schauspiel) & Tobias Stutz (Cello)
Zusammen mit dem Schauspieler Ingo van Gulijk und dem Cellisten Tobias Stutz verwebt Jan Grashof Lesung, Vortrag und Performance, um Licht auf die subtilen Verflechtungen wissenschaftlicher, gesellschaftlicher und persönlicher Alterserzählungen zu werfen.
Motonori Inagaki
100 Jahre
Ausstellung: Zeichnungen, Fotografien,
Die meisten von uns gab es vor 100 Jahren noch nicht – und wird es in 100 Jahren nicht mehr geben. Wenn wir uns aber mit unseren Eltern, unseren Kindern, unseren Familien verbinden, werden 100 Jahre greifbar. Wir denken, die Zeit sei unveränderlich. Aber ist sie das wirklich? „Ein langer Tag“, „ein Leben in einem Wimpernschlag“ … Wir springen in der Zeit hin und her, kehren sie um, halten sie an. Wir leben in einer fluktuierenden Zeit.
Yuko Kaseki, subtle distance between… © TAIFUN
Motonori Inagaki, 100 Jahre, © Motonori Inagaki
Motonori Inagaki, 100 Jahre, © Motonori Inagaki
Miki Kadokura, Zukunft – Freude – Vergangenheit, © Miki Kadokura
Jan Grashof, Leben: Eine Erzählanleitung, © TAIFUN
Jan Grashof, Leben: Eine Erzählanleitung, © TAIFUN
Das Projekt wird gefördert von:
PLUS – A Project for an Aging World
Mit dem internationalen transdisziplinären Projekt PLUS — A Project for an Aging World lädt TAIFUN Project e. V. seit Anfang August generationenübergreifend dazu ein, gemeinsam mit deutschen und japanischen Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen auf vielfältige und verbindende Weise das Alter und das Altern zu erkunden.
PLUS schafft ein experimentelles Forum, in dem Kunst, Wissenschaft und Öffentlichkeit zusammenkommen können, um Fragen nach der Natur, den individuellen und soziokulturellen Umständen wie auch nach den möglichen Zukünften des Alter(n)s zu stellen.
Wissenschaftliche Beiträge, Umfragen und persönliche Eindrücke und Einblicke im Rahmen von Workshops und diversen Kooperationen liefern ein vielschichtiges Bild.
Aus den Ergebnissen der ersten Forschungsphase haben die Künstler:innen Yuko Kaseki, Miki Kadokura, Motonori Inagaki, Klaus Boegel und Jan Grashof Positionen entwickelt, die Sie am 1., 2. und 3. Oktober im Düsseldorfer Weltkunstzimmer der Öffentlichkeit vorstellen.
Das Alter(n) – ein mit Zahlen und Fakten belegbares gesellschaftliches Phänomen – wird mit den Mitteln der Kunst zu einem allgemein zugänglichen Entwurf einer empathischen Aussage.
Ein wichtiger Grundstein für die weiteren Erkundungen und künstlerischen Forschungen in und mit Japan im Jahr 2022, in denen die Künstler*innen ihre Aussageentwürfe weiter schärfen und ergänzen, ist damit gelegt.
Yuko Kaseki
subtle distance between ...
Performance
mit einer Sound-Installation von Echo Ho
Verknotungen, Verflechtungen
Auflösen, loslassen
Moment für Moment, den Raum verlinkend
existiert
Wir sind hier – um jetzt
hier zu sein
„subtle distance between …“ erkundet die Würde der Existenz, ihre Momente der Auflösung und ihre feinen Verflechtungen mit der Gegenwart.
Klaus Boegel
Transition
Performance
Bei Übergängen im Leben muss das Bekannte und Vertraute zurückgelassen werden, um sich auf das Neue und Unbekannte einlassen zu können … Klaus Boegel ergründet in seinem performativen Deutungsansatz den Körper als Archiv des Erlebten und die Fluidität von Erfahrung und Veränderlichkeit.
Miki Kadokura
Zukunft – Freude – Vergangenheit
Installation und Performance
Ist die Gegenwart nur eine schwingende Frequenz? Wo die Stimme der Freude hinreicht, können Zukunft und Vergangenheit gleichzeitig sein. Miki Kadokura lädt das Publikum ein, den Wald der Freude als Archiv unserer Gesellschaften zu entdecken.
Jan Grashof
Leben: Eine Erzählanleitung
Performance Lecture
mit Ingo van Gulijk (Schauspiel) & Tobias Stutz (Cello)
Zusammen mit dem Schauspieler Ingo van Gulijk und dem Cellisten Tobias Stutz verwebt Jan Grashof Lesung, Vortrag und Performance, um Licht auf die subtilen Verflechtungen wissenschaftlicher, gesellschaftlicher und persönlicher Alterserzählungen zu werfen.
Motonori Inagaki
100 Jahre
Ausstellung: Zeichnungen, Fotografien,
Die meisten von uns gab es vor 100 Jahren noch nicht – und wird es in 100 Jahren nicht mehr geben. Wenn wir uns aber mit unseren Eltern, unseren Kindern, unseren Familien verbinden, werden 100 Jahre greifbar. Wir denken, die Zeit sei unveränderlich. Aber ist sie das wirklich? „Ein langer Tag“, „ein Leben in einem Wimpernschlag“ … Wir springen in der Zeit hin und her, kehren sie um, halten sie an. Wir leben in einer fluktuierenden Zeit.
Yuko Kaseki, subtle distance between… © TAIFUN
Motonori Inagaki, 100 Jahre, © Motonori Inagaki
Motonori Inagaki, 100 Jahre, © Motonori Inagaki
Miki Kadokura, Zukunft – Freude – Vergangenheit, © Miki Kadokura
Jan Grashof, Leben: Eine Erzählanleitung, © TAIFUN
Jan Grashof, Leben: Eine Erzählanleitung, © TAIFUN
Das Projekt wird gefördert von: