30. Mai – 7. Juli 2018
Im Rahmen ihres Arbeitsaufenthaltes in Düsseldorf und Goch präsentieren Nino Kvrivishvili (Georgien) und Gohar Martirosian (Armenien) ihr künstlerisches Schaffen in einer Ausstellung, die bis Anfang Juli im Gästezimmer des Weltkunstzimmers besucht werden kann.
Prägendes Element in den Arbeiten von Nino Kvrivishvili ist die ausdrucksstarke Verwendung vonTextilien. Handgewebte Wollarbeiten ähnlich großflächiger Gemälde gehören ebenso dazu wie abstrakte Malereien auf Seide oder raumfüllende Installationen. In ihren Arbeiten verweist die Künstlerin auf historische Entwicklungen und nimmt Bezug auf gesellschaftsrelevante Themenfelder. Aufgrund der außergewöhnlichen Nutzung des Materials Textil waren Nino Kvriviishvilis Arbeiten bereits international in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, zuletzt in Zürich und Tiflis.
Gohar Martirosyan ist freie Künstlerin und Mitglied der Gallery 25 im Berlin Art Hotel in Gyumri, Armenien, wodurch sie bereits mit mehreren Gruppen- sowie Soloausstellungen vertreten war. Zudem war sie Teil des Projekts 'art and activism' der Human Rights Common Platform, die sich durch die Mittel der Kunst für die Entwicklung demokratischer Partizipation, zivilem Engagement sowie für die Menschenrechte einsetzt. Ihre Werke reichen von abstrakten Malereien über interaktive Lichtinstallationen bis hin zu ortsspezifischen Performances oder Installationen im offenen Raum.
Der internationale Künstlerinnenaustausch des Frauenkulturbüros NRW ermöglicht bildenden Künstlerinnen zweimonatige Studien- und Arbeitsaufenthalte und fördert so eine kulturelle Vernetzung zwischen Deutschland und den Gastländern Georgien und Armenien.
Das Weltkunstzimmer beteiligt sich an diesem für NRW einzigartigen Austauschprogramm durch die Bereitstellung von Künstlergaststudios in denen die Künstlerinnen während ihres Aufenthaltes in NRW leben und arbeiten können.
© Nino Kvrivishvili
© Nino Kvrivishvili
© Gohar Martirosian
© Gohar Martirosian
Gefördert durch das Kulturamt Düsseldorf und das Frauenkulturbüro NRW.
30. Mai – 7. Juli 2018
Im Rahmen ihres Arbeitsaufenthaltes in Düsseldorf und Goch präsentieren Nino Kvrivishvili (Georgien) und Gohar Martirosian (Armenien) ihr künstlerisches Schaffen in einer Ausstellung, die bis Anfang Juli im Gästezimmer des Weltkunstzimmers besucht werden kann.
© Nino Kvrivishvili
© Nino Kvrivishvili
© Gohar Martirosian
© Gohar Martirosian
Prägendes Element in den Arbeiten von Nino Kvrivishvili ist die ausdrucksstarke Verwendung vonTextilien. Handgewebte Wollarbeiten ähnlich großflächiger Gemälde gehören ebenso dazu wie abstrakte Malereien auf Seide oder raumfüllende Installationen. In ihren Arbeiten verweist die Künstlerin auf historische Entwicklungen und nimmt Bezug auf gesellschaftsrelevante Themenfelder. Aufgrund der außergewöhnlichen Nutzung des Materials Textil waren Nino Kvriviishvilis Arbeiten bereits international in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, zuletzt in Zürich und Tiflis.
Gohar Martirosyan ist freie Künstlerin und Mitglied der Gallery 25 im Berlin Art Hotel in Gyumri, Armenien, wodurch sie bereits mit mehreren Gruppen- sowie Soloausstellungen vertreten war. Zudem war sie Teil des Projekts 'art and activism' der Human Rights Common Platform, die sich durch die Mittel der Kunst für die Entwicklung demokratischer Partizipation, zivilem Engagement sowie für die Menschenrechte einsetzt. Ihre Werke reichen von abstrakten Malereien über interaktive Lichtinstallationen bis hin zu ortsspezifischen Performances oder Installationen im offenen Raum.
Der internationale Künstlerinnenaustausch des Frauenkulturbüros NRW ermöglicht bildenden Künstlerinnen zweimonatige Studien- und Arbeitsaufenthalte und fördert so eine kulturelle Vernetzung zwischen Deutschland und den Gastländern Georgien und Armenien.
Das Weltkunstzimmer beteiligt sich an diesem für NRW einzigartigen Austauschprogramm durch die Bereitstellung von Künstlergaststudios in denen die Künstlerinnen während ihres Aufenthaltes in NRW leben und arbeiten können.
Gefördert durch das Kulturamt Düsseldorf und das Frauenkulturbüro NRW.