Milos Sofrenovic, Naoki Kita
CHIKAKO KAIDO „Tansan-sui“, „炭酸水“
Eintritt 15 Euro
Ermäßigt 10 Euro
Das Tanzstück setzt sich mit der Notwendigkeit auseinander, diese universellen Geschichten auf der Grundlage choreographischen Materials zu erzählen. In einer Welt, die soviel über Information läuft, brauchen wir mehr Fiktion.
Die Tänzerin und Choreographin Chikako Kaido möchte durch Sandspiel, Klanginstallation und Körpersprache erforschen, welche Auswirkungen Geschichten auf den Menschen haben. Das Thema des Tanzstücks ist daher die Notwendigkeit von Fiktion. Der räumliche und gedankliche Rahmen ist das Sandspiel. Die Geschichten die auf körperlicher Ebene vermittelt werden haben das Ende der Welt zum Thema. Die Notwendigkeit der Fiktion ist dabei kein Ausweg aus der Realität. Sondern ein Versuch, die Realität durch ihre Abstraktion zu verstehen. 'Die Art, wie die Realität erfunden wird, zeigt unseren Geist und unsere Innenwelt mehr, als die Informationen im Internet, im TV, etc. Über das Ende der Welt nachzudenken, hilft uns, in unserer Zeit zu überleben. Menschen sind immer auf der Suche nach einer neuen Mythologie.Individuelle Geschichten können von einer Vielzahl universeller Geschichten repräsentiert werden.'
© Naoki Kita, Milos Sofrenovic
© Naoki Kita
© Milos Sofrenovic
Gefördert durch Kunststiftung NRW, Bezirksregierung Düsseldorf, Japan Foundation, Hans-Peter-Zimmer Stiftung.
Milos Sofrenovic, Naoki Kita
CHIKAKO KAIDO „Tansan-sui“, „炭酸水“
Eintritt: 15 Euro
Ermäßigt: 10 Euro
© Naoki Kita, Milos Sofrenovic
© Naoki Kita
© Milos Sofrenovic
Das Tanzstück setzt sich mit der Notwendigkeit auseinander, diese universellen Geschichten auf der Grundlage choreographischen Materials zu erzählen. In einer Welt, die soviel über Information läuft, brauchen wir mehr Fiktion.
Die Tänzerin und Choreographin Chikako Kaido möchte durch Sandspiel, Klanginstallation und Körpersprache erforschen, welche Auswirkungen Geschichten auf den Menschen haben. Das Thema des Tanzstücks ist daher die Notwendigkeit von Fiktion. Der räumliche und gedankliche Rahmen ist das Sandspiel. Die Geschichten die auf körperlicher Ebene vermittelt werden haben das Ende der Welt zum Thema. Die Notwendigkeit der Fiktion ist dabei kein Ausweg aus der Realität. Sondern ein Versuch, die Realität durch ihre Abstraktion zu verstehen. 'Die Art, wie die Realität erfunden wird, zeigt unseren Geist und unsere Innenwelt mehr, als die Informationen im Internet, im TV, etc. Über das Ende der Welt nachzudenken, hilft uns, in unserer Zeit zu überleben. Menschen sind immer auf der Suche nach einer neuen Mythologie.Individuelle Geschichten können von einer Vielzahl universeller Geschichten repräsentiert werden.'
Gefördert durch Kunststiftung NRW, Bezirksregierung Düsseldorf, Japan Foundation, Hans-Peter-Zimmer Stiftung.