Zu Gast im Weltkunstzimmer
24. Februar – 5. März 2023
Eröffnung
Fr., 24. Februar 2023, 19 Uhr
FRANCIS ALŸS /MX
SERGEY BRATKOV /UA
ANDREI DUREIKA /BY
EEEFFF /BY
U.HRAMOVICH & L.PCHOLKA /BY
NIKITA KADAN /UA
ZHANNA KADYROVA /UA
HANNA KOMAR /BY
ALEKSANDER KOMAROV /BY
SASHA KURMAZ /UA
MYKYTA LYSKOV /UA
IAROSLAV POBEZHAN /UA
LIERA POLIANSKOVA (ART GROUP SVITER) /UA
VLADA RALKO /UA
HELMUT SCHWEIZER /DE
HITO STEYERL /DE
NASTIA TEOR /UA
MYRIAM THYES /DE
J.WIDÉN & Y.GISLÉN & E.M.JOHANSSON /SE
KSENIA YURKOVA /AT
Kuratiert von Antiwarcoalition.art mit Thomas Neumann und Andrei Dureika
Der Titel der von der antiwarcoalition.art bespielten Video Ausstellung bezieht sich auf Graffitis in deutschen Städten “das ist nicht unser Krieg!”. Für die Mitglieder der antiwarcoalition.art ist es unerträglich, dass es in Zeiten einer umfassenden Informationsfreiheit, einer globalisierten Ökonomie, des weltweiten Internets weiterhin Kriege möglich sind. So stellt sich die Frage: Wie kann uns ein Krieg NICHT angehen?
Mit der Ausstellung von Künstler*innen aus Belarus, Deutschland, Mexiko, Österreich, Schweden und Ukraine möchte die Plattform antiwarcoalition.art die russische Invasion der Ukraine als „unseren“ Krieg begreiflich machen. In ihren Arbeiten zeigen die Künstler*innen individuelle Wege dem Krieg zu begegnen, seien es die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Gasgeschäfte, Arbeit im IT Bereich oder die Sorge um die Natur.
Diese Ausstellung macht deutlich, dass der Krieg in der Ukraine nicht abstrakt ist, nicht beendet und weiterhin sehr aktuell ist. Die künstlerischen Arbeiten zeigen, dass der Krieg jede*n von uns anders berührt und betrifft - die einen körperlich oder psychologisch, andere ökonomisch, aber allen gemein ist, dass der Krieg unsere gemeinsame Zukunft bedroht. Es ist auch unser Krieg!
Die internationale Koalition von Kulturschaffenden in Solidarität mit der Ukraine Antiwarcoaltion.art ist eine offene online Plattform, die künstlerische Statements von Künstler*innen aus der ganzen Welt sammelt, teilt und verbreitet. Durch die russische Aggression und Krieg gegen die Ukraine angetrieben, ermöglicht diese Plattform Protest gegen Krieg, Diktatur und Autoritarismus zu präsentieren. Sie stellt eine Möglichkeit dar, Solidarität zu zeigen mit den unter der russischen Invasion leidenden Ukrainer*innen und allen Menschen, die unter kolonialer, patriarchaler, imperialistischer und politischer
Unterdrückung und Terror leben.
Antiwarcoalition.art kuratorisches Team:
Anna Chistoserdova, Natasha Chychasova, Valentina Kiselyova, Tatiana Kochubinska,
Aleksander Komarov, Lena Prents, Antonina Stebur, Maxim Tyminko
Rahmenprogramm
Sa, 25.02.2023, 16 Uhr
Meet the antiwarcoalition.art
Ein Rundgang mit Mitgliedern der Plattform mit (Tatiana Kochubinska, Aleksander Komarov,
Maxim Tyminko) und Sabine Maria Schmidt und Thomas Neumann
Charity Event
Zeitgleich zur Ausstellung der antiwarcoalition.art findet eine Charity Aktion statt. 60
Düsseldorfer Künstler*innen spenden Arbeiten, signierte Bücher, Musik oder Editionsstücke
zwischen 30 und 300 Euro. Der Verkaufserlös wird an den Ukrainian Emergency Art Fond
gespendet.
In Kooperation mit dem WELTKUNSTZIMMER und der Hans Peter Zimmer Stiftung.
Zu Gast im Weltkunstzimmer
24. Februar – 5. März 2023
Eröffnung
Fr., 24. Februar 2023, 19 Uhr
FRANCIS ALŸS /MX
SERGEY BRATKOV /UA
ANDREI DUREIKA /BY
EEEFFF /BY
U.HRAMOVICH & L.PCHOLKA /BY
NIKITA KADAN /UA
ZHANNA KADYROVA /UA
HANNA KOMAR /BY
ALEKSANDER KOMAROV /BY
SASHA KURMAZ /UA
MYKYTA LYSKOV /UA
IAROSLAV POBEZHAN /UA
LIERA POLIANSKOVA (ART GROUP SVITER) /UA
VLADA RALKO /UA
HELMUT SCHWEIZER /DE
HITO STEYERL /DE
NASTIA TEOR /UA
MYRIAM THYES /DE
J.WIDÉN & Y.GISLÉN & E.M.JOHANSSON /SE
KSENIA YURKOVA /AT
Kuratiert von Antiwarcoalition.art mit Thomas Neumann und Andrei Dureika
Der Titel der von der antiwarcoalition.art bespielten Video Ausstellung bezieht sich auf Graffitis in deutschen Städten “das ist nicht unser Krieg!”. Für die Mitglieder der antiwarcoalition.art ist es unerträglich, dass es in Zeiten einer umfassenden Informationsfreiheit, einer globalisierten Ökonomie, des weltweiten Internets weiterhin Kriege möglich sind. So stellt sich die Frage: Wie kann uns ein Krieg NICHT angehen?
Mit der Ausstellung von Künstler*innen aus Belarus, Deutschland, Mexiko, Österreich, Schweden und Ukraine möchte die Plattform antiwarcoalition.art die russische Invasion der Ukraine als „unseren“ Krieg begreiflich machen. In ihren Arbeiten zeigen die Künstler*innen individuelle Wege dem Krieg zu begegnen, seien es die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Gasgeschäfte, Arbeit im IT Bereich oder die Sorge um die Natur.
Diese Ausstellung macht deutlich, dass der Krieg in der Ukraine nicht abstrakt ist, nicht beendet und weiterhin sehr aktuell ist. Die künstlerischen Arbeiten zeigen, dass der Krieg jede*n von uns anders berührt und betrifft - die einen körperlich oder psychologisch, andere ökonomisch, aber allen gemein ist, dass der Krieg unsere gemeinsame Zukunft bedroht. Es ist auch unser Krieg!
Die internationale Koalition von Kulturschaffenden in Solidarität mit der Ukraine Antiwarcoaltion.art ist eine offene online Plattform, die künstlerische Statements von Künstler*innen aus der ganzen Welt sammelt, teilt und verbreitet. Durch die russische Aggression und Krieg gegen die Ukraine angetrieben, ermöglicht diese Plattform Protest gegen Krieg, Diktatur und Autoritarismus zu präsentieren. Sie stellt eine Möglichkeit dar, Solidarität zu zeigen mit den unter der russischen Invasion leidenden Ukrainer*innen und allen Menschen, die unter kolonialer, patriarchaler, imperialistischer und politischer
Unterdrückung und Terror leben.
Antiwarcoalition.art kuratorisches Team:
Anna Chistoserdova, Natasha Chychasova, Valentina Kiselyova, Tatiana Kochubinska,
Aleksander Komarov, Lena Prents, Antonina Stebur, Maxim Tyminko
Rahmenprogramm
Sa, 25.02.2023, 16 Uhr
Meet the antiwarcoalition.art
Ein Rundgang mit Mitgliedern der Plattform mit (Tatiana Kochubinska, Aleksander Komarov,
Maxim Tyminko) und Sabine Maria Schmidt und Thomas Neumann
Charity Event
Zeitgleich zur Ausstellung der antiwarcoalition.art findet eine Charity Aktion statt. 60
Düsseldorfer Künstler*innen spenden Arbeiten, signierte Bücher, Musik oder Editionsstücke
zwischen 30 und 300 Euro. Der Verkaufserlös wird an den Ukrainian Emergency Art Fond
gespendet.
In Kooperation mit dem WELTKUNSTZIMMER und der Hans Peter Zimmer Stiftung.