6. März 2019, 20 Uhr
Wir freuen uns sehr, die Gründer*innen von Uncertain States Scandinavia, Astrid Gjersøe Skåtterød, Tor Simen Ulstein und Charlie Fjätström, bei uns zu Gast zu haben! Die drei veröffentlichen erstmalig im deutschsprachigen Raum zum Düsseldorf Photo Weekend 2019 die aktuelle neunte Ausgabe ihres Magazins, die sich mit dem fotografischen Porträt als Spiegelbild unserer gegenwärtigen Gesellschaft auseinandersetzt.
Zu Gast im Weltkunstzimmer geben Astrid Gjersøe Skåtterød, Tor Simen Ulstein und Charlie Fjätström nicht nur einen Eindruck zu Uncertain States Scandinavia, sondern teilen mit "Daylights", "Break Point" und "No one left to blame" weitere, ganz persönliche Einblicke in ihre eigene fotografische Arbeit.
Seit ihrer Gründung publizieren Uncertain States Scandinavia, dem sich zunehmend auch Schriftsteller*innen und Wissenschaftler*innen anschließen, vierteljährlich eine großformatige Zeitung in norwegischer und englischer Sprache, die sich jeweils einem bestimmten Thema annimmt. Begleitend hierzu werden ganzjährig Gesprächsrunden, Vorträge und kuratierte Fotoausstellungen organisiert.
Wie das 2009 in London von den Künstler*innen Fiona Yaron-Field, David George und Spencer Rowell initiierte Projekt Uncertain States, fördern sie als unabhängige Plattform in ihrer Grundidee kamerabasierte Kunst, die Reflexion des Mediums und alternative Formen der künstlerischen Praxis.
Das Magazine Release findet am Freitag, 8. März um 18:00 Uhr im NRW-Forum statt. Außerdem kuratiert das Kollektiv im Rahmen des Duesseldorf Photo Weekend eine Ausstellung im NRW-Forum, die eine Auswahl aus 10 Projekten aufstrebender und etablierter Fotograf*innen präsentiert.
© Astrid Gjersøe Skåtterød. Daylights, Alleppey, Kerala Backwaters 2019
© Charlie Fjätström. Mount Mihara Japan 2018
© Tor Simen Ulstein
Im Rahmen des Düsseldorf Photo Weekend
6. März 2019, 20 Uhr
Wir freuen uns sehr, die Gründer*innen von Uncertain States Scandinavia, Astrid Gjersøe Skåtterød, Tor Simen Ulstein und Charlie Fjätström, bei uns zu Gast zu haben! Die drei veröffentlichen erstmalig im deutschsprachigen Raum zum Düsseldorf Photo Weekend 2019 die aktuelle neunte Ausgabe ihres Magazins, die sich mit dem fotografischen Porträt als Spiegelbild unserer gegenwärtigen Gesellschaft auseinandersetzt.
© Astrid Gjersøe Skåtterød. Daylights, Alleppey, Kerala Backwaters 2019
© Charlie Fjätström. Mount Mihara Japan 2018
© Tor Simen Ulstein
Zu Gast im Weltkunstzimmer geben Astrid Gjersøe Skåtterød, Tor Simen Ulstein und Charlie Fjätström nicht nur einen Eindruck zu Uncertain States Scandinavia, sondern teilen mit "Daylights", "Break Point" und "No one left to blame" weitere, ganz persönliche Einblicke in ihre eigene fotografische Arbeit.
Seit ihrer Gründung publizieren Uncertain States Scandinavia, dem sich zunehmend auch Schriftsteller*innen und Wissenschaftler*innen anschließen, vierteljährlich eine großformatige Zeitung in norwegischer und englischer Sprache, die sich jeweils einem bestimmten Thema annimmt. Begleitend hierzu werden ganzjährig Gesprächsrunden, Vorträge und kuratierte Fotoausstellungen organisiert.
Wie das 2009 in London von den Künstler*innen Fiona Yaron-Field, David George und Spencer Rowell initiierte Projekt Uncertain States, fördern sie als unabhängige Plattform in ihrer Grundidee kamerabasierte Kunst, die Reflexion des Mediums und alternative Formen der künstlerischen Praxis.
Das Magazine Release findet am Freitag, 8. März um 18:00 Uhr im NRW-Forum statt. Außerdem kuratiert das Kollektiv im Rahmen des Duesseldorf Photo Weekend eine Ausstellung im NRW-Forum, die eine Auswahl aus 10 Projekten aufstrebender und etablierter Fotograf*innen präsentiert.
Im Rahmen des Düsseldorf Photo Weekend