präsentiert von triggerfish.de
Im Januar präsentiert das Musikzimmer Vision und Sound ausgefeilten Elektro-Synth-Pop von Marton Harvest und den irren Drum’n’Bass Dubsound von John Wayne On Acid. Dank der speziellen visuellen live Begleitung der Auftritte werden sich die Klänge und Bilder zu einer ungeahnten und mitreißenden Vision of Sound and Light.
Die Düsseldorf/Kölner Band Marton Harvest hat sich der Verdichtung von elektronischer Pop- und Tanzmusik verschrieben. Der Sound erinnert an den melancholischen Electro-Pop von James Blake und Radiohead sowie die pulsierende beatlastige Musik von Mount Kimbie und Moderat. Auch der Vergleich zu Kraftwerk liegt Nahe - Lennart Saathoff, Paul Große Schönepauck, Julian Prießen und Jonathan Kastl formierten die Band am Düsseldorfer Institut für Musik und Medien aus dem auch Kraftwerk hervorging. Für visuelle Gestaltung des Konzertes sorgt der Kölner Medienkünstler Gerrit Kress. Seine fließenden Lichtskulpturen kreieren eine fragilen und außergewöhnliche
Atmosphäre.
John Wayne on Acid: Der Name ist Programm. Ihren harten und trippy Sound injizieren die fünf Musiker aus Düsseldorf direkt in bisher unberührte Synapsen. Unter der sengenden Sonne der Prärie kondensiert das Ganze zu einer irren Mischung aus Dub, Electronica und Drum’n’Bass. Organische und synthetische Sounds entstehen aus gegenseitiger Stimulation und verschmelzen mit hypnotisierenden Visuals zu einer synästhetischen Reise.High Noon auf dem Mond - John Wayne zieht die Basskanone und läuft Amok. Die Rakete startet und der Trip durch unerhörte Soundgalaxien beginnt.
Marton Harvest © F. Sauerteig
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Im Januar präsentiert das Musikzimmer Vision und Sound ausgefeilten Elektro-Synth-Pop von Marton Harvest und den irren Drum’n’Bass Dubsound von John Wayne On Acid. Dank der speziellen visuellen live Begleitung der Auftritte werden sich die Klänge und Bilder zu einer ungeahnten und mitreißenden Vision of Sound and Light.
Die Düsseldorf/Kölner Band Marton Harvest hat sich der Verdichtung von elektronischer Pop- und Tanzmusik verschrieben. Der Sound erinnert an den melancholischen Electro-Pop von James Blake und Radiohead sowie die pulsierende beatlastige Musik von Mount Kimbie und Moderat. Auch der Vergleich zu Kraftwerk liegt Nahe - Lennart Saathoff, Paul Große Schönepauck, Julian Prießen und Jonathan Kastl formierten die Band am Düsseldorfer Institut für Musik und Medien aus dem auch Kraftwerk hervorging. Für visuelle Gestaltung des Konzertes sorgt der Kölner Medienkünstler Gerrit Kress. Seine fließenden Lichtskulpturen kreieren eine fragilen und außergewöhnliche
Atmosphäre.
John Wayne on Acid: Der Name ist Programm. Ihren harten und trippy Sound injizieren die fünf Musiker aus Düsseldorf direkt in bisher unberührte Synapsen. Unter der sengenden Sonne der Prärie kondensiert das Ganze zu einer irren Mischung aus Dub, Electronica und Drum’n’Bass. Organische und synthetische Sounds entstehen aus gegenseitiger Stimulation und verschmelzen mit hypnotisierenden Visuals zu einer synästhetischen Reise.High Noon auf dem Mond - John Wayne zieht die Basskanone und läuft Amok. Die Rakete startet und der Trip durch unerhörte Soundgalaxien beginnt.
Marton Harvest © F. Sauerteig
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.