08. Juni 2018
Weltkunstzimmer Ausstellungshallen
Ausstellung/Performance
Abschlusspräsentation der "Residenz-Niederrhein" TAIFUN-Reihe
Rahmenprogramm:
Literatur
Tong Mo
"Ein Geschenk ohne Empfänger"
Wie schreibt man über den Verlust geteilter Bedeutung?
Theater
Xiao Ke und Zi Han
"Chiname"
Ein Performance Projekt Work in Progress
Bildende Kunst
Huang Jing Yuan
"A Map Against The World"
Das Residenzprogramm Residenz Niederrhein möchte chinesischen Künstlerinnen und Künstlern die Gelegenheit geben, den niederrheinischen Kulturraum zu erforschen und sich von der Region, ihren Menschen und deren kulturellen Praktiken zu einem neuen Werk inspirieren zu lassen.
Einmal im Jahr lädt TAIFUN jeweils drei herausragende Künstler/-innen ein und ermöglicht ihnen durch Kooperationen mit den regionalen Kulturschaffenden und Kulturverantwortlichen, zweieinhalb Monate lang im Niederrhein zu leben und dort eine neue Arbeit anzufertigen.
TAIFUN wird von der Ambition getragen, in die regionalen, lokalen Kulturräume fremde, neuartige Perspektiven zu bringen – Sichtweisen und Ideen, die in der Lage sind, Reflexionen sowie kulturelle und intellektuelle Austauschprozesse anzustoßen.
Die beträchtlichen kulturellen Unterschiede zwischen den chinesischen Künstlerinnen und Künstlern und den Menschen in der Region sind in diesem Sinne eine Chance, die je eigenen Denk- und Vorstellungsräume zu bereichern und zu erweitern. Nicht bloß die Residenzkünstler/-innen aus China, auch die kollaborierenden lokalen Kulturschaffenden können hierdurch neue Impulse erhalten.
Zudem lassen sich im Spiegel des fremden Blicks im Alltag verschollene kulturelle Besonderheiten neu oder wiederentdecken. Insofern birgt Residenz Niederrhein ein nicht geringes Potential für die „Erforschung“ der „kulturellen Biographie“ des Niederrheins.
Das Projekt „Residenz Niederrhein“ wird im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Nederland ermöglicht und durch die Europäische Union (EU) mitfinanziert.
Zudem wird „Residenz Niederrhein“ vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
08. Juni 2018
Weltkunstzimmer Ausstellungshallen
Ausstellung/Performance
Abschlusspräsentation der "Residenz-Niederrhein" TAIFUN-Reihe
Rahmenprogramm:
Literatur
Tong Mo
"Ein Geschenk ohne Empfänger"
Wie schreibt man über den Verlust geteilter Bedeutung?
Theater
Xiao Ke x Zi Han
"Chiname"
Ein Performance Projekt Work in Progress
Bildende Kunst
Huang Jing Yuan
"A Map Against The World"
Das Residenzprogramm Residenz Niederrhein möchte chinesischen Künstlerinnen und Künstlern die Gelegenheit geben, den niederrheinischen Kulturraum zu erforschen und sich von der Region, ihren Menschen und deren kulturellen Praktiken zu einem neuen Werk inspirieren zu lassen.
Einmal im Jahr lädt TAIFUN jeweils drei herausragende Künstler/-innen ein und ermöglicht ihnen durch Kooperationen mit den regionalen Kulturschaffenden und Kulturverantwortlichen, zweieinhalb Monate lang im Niederrhein zu leben und dort eine neue Arbeit anzufertigen.
TAIFUN wird von der Ambition getragen, in die regionalen, lokalen Kulturräume fremde, neuartige Perspektiven zu bringen – Sichtweisen und Ideen, die in der Lage sind, Reflexionen sowie kulturelle und intellektuelle Austauschprozesse anzustoßen.
Die beträchtlichen kulturellen Unterschiede zwischen den chinesischen Künstlerinnen und Künstlern und den Menschen in der Region sind in diesem Sinne eine Chance, die je eigenen Denk- und Vorstellungsräume zu bereichern und zu erweitern. Nicht bloß die Residenzkünstler/-innen aus China, auch die kollaborierenden lokalen Kulturschaffenden können hierdurch neue Impulse erhalten.
Zudem lassen sich im Spiegel des fremden Blicks im Alltag verschollene kulturelle Besonderheiten neu oder wiederentdecken. Insofern birgt Residenz Niederrhein ein nicht geringes Potential für die „Erforschung“ der „kulturellen Biographie“ des Niederrheins.
Das Projekt „Residenz Niederrhein“ wird im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Nederland ermöglicht und durch die Europäische Union (EU) mitfinanziert.
Zudem wird „Residenz Niederrhein“ vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.