Für das Jahresprogramm der neuen WELTKUNSTZIMMER Residency trafen sich in diesem Jahr erstmals VertreterInnen des WELTKUNSTZIMMERs gemeinsam mit einer unabhängigen Jury, um zwei Künstler*innen für die Teilnahme am diesjährigen Austauschprogramm mit den Partnerstädten Tiflis, Georgien, und Yerevan, Armenien, auszuwählen. Ferner wurde bei dem Bewerbungsverfahren ein herausragendes Rechercheprojekt berücksichtigt, das bereits in diesem Jahr koadaptiv zur Residency initiiert wird und sich mit allen Teilnehmer*innen in Form eines Klangkunstprojekts vernetzen wird.
Die Versammlung entschied sich einstimmig für die folgenden BewerberInnen:
Reisestipendien:
Ramon Graefenstein
Wanda Koller
Rechercheprojekt:
Anja Lautermann und Frauke Berg
Die Positionen setzten sich gegen 15 BewerberInnen durch, die nach Einschätzung der Jury vollumfänglich eine besonders hohe Qualität in der künstlerischen Arbeit nachweisen konnten. Somit entschied sich die Jury für die Teilnehmer*innen besonders auch aufgrund ihrer künstlerischen Herangehensweise und den daraus möglichen positiven Synergieeffekten für die Projektentwicklung der Residency und alle Teilnehmer*innen.
Die Jury setzte sich zusammen aus:
- Eva Khachatryan (freie Kuratorin Yerevan)
- Dr. Annette Lagler (stellv. Direktorin Ludwig Forum Aachen)
- Katharina Maderthaner (Künstlerin und Alumna Internationaler Austausch)
- Dr. Stephan Mann (Direktor Museum Goch)
- Dr. Emmanuel Mir (Leiter Landesbüro für Bildende Künste NRW)
- Wolfgang Schäfer (künstlerischer Leiter Weltkunstzimmer)
Ebenfalls anwesend waren die Projektleiterinnen Maria Wildeis, Janine Blöß und Martha Martens.
Der Austausch mit Georgien und Armenien ist eine Weiterentwicklung des bisher erfolgreich geführten Künstlerinnen-Austauschs des Frauenkulturbüro NRW.
Die ausgewählten Künstler*innen
Ramon Graefenstein
Wanda Koller
Anja Lautermann & Frauke Berg / Foto: Christian Ahlborn
Die WELTKUNSTZIMMER Residency wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und vom Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Für das Jahresprogramm der neuen WELTKUNSTZIMMER Residency trafen sich in diesem Jahr erstmals VertreterInnen des WELTKUNSTZIMMERs gemeinsam mit einer unabhängigen Jury, um zwei Künstler*innen für die Teilnahme am diesjährigen Austauschprogramm mit den Partnerstädten Tiflis, Georgien, und Yerevan, Armenien, auszuwählen. Ferner wurde bei dem Bewerbungsverfahren ein herausragendes Rechercheprojekt berücksichtigt, das bereits in diesem Jahr koadaptiv zur Residency initiiert wird und sich mit allen Teilnehmer*innen in Form eines Klangkunstprojekts vernetzen wird.
Die Versammlung entschied sich einstimmig für die folgenden BewerberInnen:
Reisestipendien:
Ramon Graefenstein
Wanda Koller
Rechercheprojekt:
Anja Lautermann und Frauke Berg
Die Positionen setzten sich gegen 15 BewerberInnen durch, die nach Einschätzung der Jury vollumfänglich eine besonders hohe Qualität in der künstlerischen Arbeit nachweisen konnten. Somit entschied sich die Jury für die Teilnehmer*innen besonders auch aufgrund ihrer künstlerischen Herangehensweise und den daraus möglichen positiven Synergieeffekten für die Projektentwicklung der Residency und alle Teilnehmer*innen.
Die Jury setzte sich zusammen aus:
- Eva Khachatryan (freie Kuratorin Yerevan)
- Dr. Annette Lagler (stellv. Direktorin Ludwig Forum Aachen)
- Katharina Maderthaner (Künstlerin und Alumna Internationaler Austausch)
- Dr. Stephan Mann (Direktor Museum Goch)
- Dr. Emmanuel Mir (Leiter Landesbüro für Bildende Künste NRW)
- Wolfgang Schäfer (künstlerischer Leiter Weltkunstzimmer)
Ebenfalls anwesend waren die Projektleiterinnen Maria Wildeis, Janine Blöß und Martha Martens.
Der Austausch mit Georgien und Armenien ist eine Weiterentwicklung des bisher erfolgreich geführten Künstlerinnen-Austauschs des Frauenkulturbüro NRW.
Ramon Graefenstein
Wanda Koller
Anja Lautermann & Frauke Berg / Foto: Christian Ahlborn
Die WELTKUNSTZIMMER Residency wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und vom Kulturamt der Stadt Düsseldorf.