Mit Arbeiten von Tamusa Zarkua, Valentina Maz, Nura Afnan-Samandari, Rebekka Ana Aimée Stuhlemer, Karen Fritz (in Zusammenarbeit mit Luna Weise) sowie Frauke Berg und Anja Lautermann.
Eröffnung
Freitag, 27. Oktober 2023, 18 Uhr
Mit einer Performance von Frauke Berg und Anja Lautermann um 19 Uhr
Im Anschluss gibt es ein DJ-Set von Keta Gavasheli.
Laufzeit
28. Oktober – 5. November 2023
Do – So 14 – 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Eintritt frei.
Bereits 2015 etablierte das Frauenkulturbüro NRW e.V. Netzwerke des kulturellen Austausches zwischen Georgien, Armenien und NRW, unter der maßgeblichen Leitung von Maria Wildeis und bereits damals in Kooperation mit dem Museum Goch und dem WELTKUNSTZIMMER. Unter Rückgriff auf diese langjährige Partnerschaft wurde das Programm in den letzten Jahren um eine All-Gender Perspektive und künstlerische Positionen aus Osaka und Bangalore erweitert.
In diesem Jahr wurden im Rahmen der WELTKUNSTZIMMER Residency Tamusa Zarkua aus Georgien und Valentina Maz aus Armenien nach Düsseldorf eingeladen, um für mehrere Wochen in die lokale Kunstszene einzutauchen. Zum Abschluss ihres Aufenthaltes wird in den Ausstellungshallen des WELTKUNSTZIMMERS eine Präsentation realisiert, zu der sich auch Arbeiten von Nura Afnan-Samandari, Rebekka Ana Aimée Stuhlemer, Karen Fritz sowie Frauke Berg und Anja Lautermann gesellen, die in den vergangenen Jahren als Teilnehmerinnen der Residency nach Georgien und Armenien gereist sind.
Alle Arbeiten sind im Zuge der jeweiligen Residenzaufenthalte entstanden oder reflektieren die dort gemachten Erfahrungen. Dabei verhandelt die gemeinsame Ausstellung Themen wie Identität, Zugehörigkeit, Herkunft und erforscht die Möglichkeiten transkultureller künstlerischer Kollaboration.
“The Me That’s There Now” umfasst Videoarbeiten, Zeichnungen, Malerei, Skulptur, Text und Installation sowie eine Soundperformance von Frauke Berg und Anja Lautermann in Kooperation mit der georgischen Musikerin Lili Glonti, die im Rahmen der Eröffnung am Freitag, den 27. Oktober 2023 um 19 Uhr stattfinden wird. Im Anschluss gibt es ein DJ-Set von Keta Gavasheli.
Die Künstlerinnen aus Georgien und Armenien wurden in Zusammenarbeit mit dem Center of
Contemporary Art Tbilisi und dem Suburb Cultural Center Yerevan eingeladen. Zudem haben die
Künstlerinnen vor ihrem Aufenthalt in Düsseldorf Ende September zwei Wochen im Langenberg-
Haus in Goch verbracht, in das sie vom Museum Goch eingeladen wurden.
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Mit Arbeiten von Tamusa Zarkua, Valentina Maz, Nura Afnan-Samandari, Rebekka Ana Aimée Stuhlemer, Karen Fritz (in Zusammenarbeit mit Luna Weise) sowie Frauke Berg und Anja Lautermann.
Eröffnung
Freitag, 27. Oktober 2023, 18 Uhr
Mit einer Performance von Frauke Berg und Anja Lautermann um 19 Uhr
Im Anschluss gibt es ein DJ-Set von Keta Gavasheli.
Laufzeit
28. Oktober – 5. November 2023
Do – So 14 – 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Eintritt frei.
Bereits 2015 etablierte das Frauenkulturbüro NRW e.V. Netzwerke des kulturellen Austausches zwischen Georgien, Armenien und NRW, unter der maßgeblichen Leitung von Maria Wildeis und bereits damals in Kooperation mit dem Museum Goch und dem WELTKUNSTZIMMER. Unter Rückgriff auf diese langjährige Partnerschaft wurde das Programm in den letzten Jahren um eine All-Gender Perspektive und künstlerische Positionen aus Osaka und Bangalore erweitert.
In diesem Jahr wurden im Rahmen der WELTKUNSTZIMMER Residency Tamusa Zarkua aus Georgien und Valentina Maz aus Armenien nach Düsseldorf eingeladen, um für mehrere Wochen in die lokale Kunstszene einzutauchen. Zum Abschluss ihres Aufenthaltes wird in den Ausstellungshallen des WELTKUNSTZIMMERS eine Präsentation realisiert, zu der sich auch Arbeiten von Nura Afnan-Samandari, Rebekka Ana Aimée Stuhlemer, Karen Fritz sowie Frauke Berg und Anja Lautermann gesellen, die in den vergangenen Jahren als Teilnehmerinnen der Residency nach Georgien und Armenien gereist sind.
Alle Arbeiten sind im Zuge der jeweiligen Residenzaufenthalte entstanden oder reflektieren die dort gemachten Erfahrungen. Dabei verhandelt die gemeinsame Ausstellung Themen wie Identität, Zugehörigkeit, Herkunft und erforscht die Möglichkeiten transkultureller künstlerischer Kollaboration.
“The Me That’s There Now” umfasst Videoarbeiten, Zeichnungen, Malerei, Skulptur, Text und Installation sowie eine Soundperformance von Frauke Berg und Anja Lautermann in Kooperation mit der georgischen Musikerin Lili Glonti, die im Rahmen der Eröffnung am Freitag, den 27. Oktober 2023 um 19 Uhr stattfinden wird. Im Anschluss gibt es ein DJ-Set von Keta Gavasheli.
Die Künstlerinnen aus Georgien und Armenien wurden in Zusammenarbeit mit dem Center of
Contemporary Art Tbilisi und dem Suburb Cultural Center Yerevan eingeladen. Zudem haben die
Künstlerinnen vor ihrem Aufenthalt in Düsseldorf Ende September zwei Wochen im Langenberg-
Haus in Goch verbracht, in das sie vom Museum Goch eingeladen wurden.
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.