Mit Werken von Henguchi (Japan), Valentina Maz (Armenien), Tata Potskhverashvili (Georgien), Deepanwita Roy (Indien)
Eröffnung: Mittwoch, 8. Juni 2022, 18 Uhr
Mit einer Performance von Deepanwita Roy
Laufzeit: 9. – 19. Juni 2022
Sonderöffnungszeiten zur Nacht der Museen am 11. Juni 2022: 19 – 2 Uhr
Öffnungszeiten: Do – So 14 – 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Eintritt frei.
Die Präsentation findet zeitgleich mit der Ausstellung >>> SCHAUPLATZ – Künstler*innen im Weltkunstzimmer statt.
Während der Residency leben und arbeiten Künstler*innen aus Armenien, Georgien, Indien und Japan für mehrere Wochen im WELTKUNSTZIMMER.
Eingeladen wurden in diesem Jahr die georgische Künstlerin Tamar Potshkverashvili, die armenische Künstlerin Valentina Maz und die indische Tänzerin, Performerin und Choreografin Deepanwita Roy.
Erstmals kann auch der Austausch mit Osaka, Japan stattfinden, vertreten durch den japanischen Fotografen und Autor Henguchi Yoshinori. Die Partnerschaft mit Osaka entstand durch die langjährige Verbindung zwischen den Düsseldorfer Fotokünstler*innen Katja Stuke und Oliver Sieber zu dem The
Blend Exchange Program in Konohana, Osaka.
Die WELTKUNSTZIMMER Residency bietet eine Plattform, um sich in analogen und digitalen Räumen genreübergreifend auszutauschen. Das Residenzprogramm besteht aus Vernetzung, künstlerischen Präsentationen, Diskursen und einem Austausch mit den jeweiligen Regionen.
Zum Abschluss der Residency wird in den Ausstellungshallen des WELTKUNSTZIMMERs eine
Präsentation der Künstler*innen realisiert, die am Mittwoch, 8. Juni 2022 um 18 Uhr eröffnen wird. Sie vereinigt Werke aus Video, Skulptur, Text, Installation und Performance. Die Künstler*innen sind bei der Eröffnung anwesend und geben Einblicke in ihre jeweiligen Arbeiten und Erfahrungen.
Leider kann Valentina Maz ihre Einladung erst im kommenden Jahr wahrnehmen. Nichtsdestotrotz
wird sie mit einer Arbeit bei der Präsentation vertreten sein.
Tata Potskhverashvili, წყალს გაატანე, ქარს გაატანე / let the water flow it away, let the wind blow it away, 2022
Tata Potskhverashvili, წყალს გაატანე, ქარს გაატანე / let the water flow it away, let the wind blow it away, 2022
Tata Potskhverashvili, წყალს გაატანე, ქარს გაატანე / let the water flow it away, let the wind blow it away, 2022
Tata Potskhverashvili, Ohne Titel, 2022, Video, 4:29 min
Deepanwita Roy, Arbeitstitel: Erosion Story, 2022
Deepanwita Roy, Green Moves, August 2021, Video, 5:58 min
Deepanwita Roy, Arbeitstitel: Erosion Story, 2022
Henguchi & Ichie, The name of what everyone calls God is „Somehow“, Mai/Juni 2022
Henguchi & Ichie, The name of what everyone calls God is „Somehow“, Mai/Juni 2022
Henguchi & Ichie, The name of what everyone calls God is „Somehow“, Mai/Juni 2022
Valentina Maz, Error: (AN0779698), 2022
Die Künstlerinnen aus Georgien und Armenien wurden in Zusammenarbeit mit dem Center of
Contemporary Art Tbilisi und dem Suburb Cultural Center Yerevan eingeladen. Zudem werden die
Künstlerinnen im Anschluss an ihren Aufenthalt in Düsseldorf Ende Juni zwei Wochen im Langenberg-
Haus in Goch verbringen, in das sie vom Museum Goch eingeladen wurden.
Gemeinsam mit dem „bangaloREsidency-Expanded“ Programm des Goethe Instituts Bangalore
/ Max Mueller Bhavan, geleitet von Maureen Gonsalves, und in Zusammenarbeit mit der Ben J.
Riepe Kompanie und Der FREIRAUM wurde eine Künstlerin aus Bangalore nach Düsseldorf
eingeladen.
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Mit Werken von Henguchi (Japan), Valentina Maz (Armenien), Tata Potskhverashvili (Georgien), Deepanwita Roy (Indien)
Eröffnung: Mittwoch, 8. Juni 2022, 18 Uhr
Mit einer Performance von Deepanwita Roy
Laufzeit: 9. – 19. Juni 2022
Sonderöffnungszeiten zur Nacht der Museen am 11. Juni 2022: 19 – 2 Uhr
Öffnungszeiten: Do – So 14 – 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Eintritt frei.
Die Präsentation findet zeitgleich mit der Ausstellung >>> SCHAUPLATZ – Künstler*innen im Weltkunstzimmer statt.
Während der Residency leben und arbeiten Künstler*innen aus Armenien, Georgien, Indien und Japan für mehrere Wochen im WELTKUNSTZIMMER.
Eingeladen wurden in diesem Jahr die georgische Künstlerin Tamar Potshkverashvili, die armenische Künstlerin Valentina Maz und die indische Tänzerin, Performerin und Choreografin Deepanwita Roy.
Erstmals kann auch der Austausch mit Osaka, Japan stattfinden, vertreten durch den japanischen Fotografen und Autor Henguchi Yoshinori. Die Partnerschaft mit Osaka entstand durch die langjährige Verbindung zwischen den Düsseldorfer Fotokünstler*innen Katja Stuke und Oliver Sieber zu dem The
Blend Exchange Program in Konohana, Osaka.
Die WELTKUNSTZIMMER Residency bietet eine Plattform, um sich in analogen und digitalen Räumen genreübergreifend auszutauschen. Das Residenzprogramm besteht aus Vernetzung, künstlerischen Präsentationen, Diskursen und einem Austausch mit den jeweiligen Regionen.
Zum Abschluss der Residency wird in den Ausstellungshallen des WELTKUNSTZIMMERs eine
Präsentation der Künstler*innen realisiert, die am Mittwoch, 8. Juni 2022 um 18 Uhr eröffnen wird. Sie vereinigt Werke aus Video, Skulptur, Text, Installation und Performance. Die Künstler*innen sind bei der Eröffnung anwesend und geben Einblicke in ihre jeweiligen Arbeiten und Erfahrungen.
Leider kann Valentina Maz ihre Einladung erst im kommenden Jahr wahrnehmen. Nichtsdestotrotz
wird sie mit einer Arbeit bei der Präsentation vertreten sein.
Die Künstlerinnen aus Georgien und Armenien wurden in Zusammenarbeit mit dem Center of
Contemporary Art Tbilisi und dem Suburb Cultural Center Yerevan eingeladen. Zudem werden die
Künstlerinnen im Anschluss an ihren Aufenthalt in Düsseldorf Ende Juni zwei Wochen im Langenberg-
Haus in Goch verbringen, in das sie vom Museum Goch eingeladen wurden.
Gemeinsam mit dem „bangaloREsidency-Expanded“ Programm des Goethe Instituts Bangalore
/ Max Mueller Bhavan, geleitet von Maureen Gonsalves, und in Zusammenarbeit mit der Ben J.
Riepe Kompanie und Der FREIRAUM wurde eine Künstlerin aus Bangalore nach Düsseldorf
eingeladen.
Tata Potskhverashvili, წყალს გაატანე, ქარს გაატანე / let the water flow it away, let the wind blow it away, 2022
Tata Potskhverashvili, წყალს გაატანე, ქარს გაატანე / let the water flow it away, let the wind blow it away, 2022
Tata Potskhverashvili, წყალს გაატანე, ქარს გაატანე / let the water flow it away, let the wind blow it away, 2022
Tata Potskhverashvili, Ohne Titel, 2022, Video, 4:29 min
Deepanwita Roy, Arbeitstitel: Erosion Story, 2022
Deepanwita Roy, Green Moves, August 2021, Video, 5:58 min
Deepanwita Roy, Arbeitstitel: Erosion Story, 2022
Henguchi & Ichie, The name of what everyone calls God is „Somehow“, Mai/Juni 2022
Henguchi & Ichie, The name of what everyone calls God is „Somehow“, Mai/Juni 2022
Henguchi & Ichie, The name of what everyone calls God is „Somehow“, Mai/Juni 2022
Valentina Maz, Error: (AN0779698), 2022
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.