Öffnungszeiten der Ausstellung bis 30. Juni 2017
nach Vereinbarung zu den offiziellen Bürozeiten
Di – Fr 10 – 18 Uhr
Gästezimmer
Im Rahmen ihres Arbeitsaufenthaltes in Düsseldorf präsentieren Gvantsa Jishkariani und Lusine Talalyan ihr künstlerisches Schaffen in einer Ausstellung, die bis Ende Juni im Gästezimmer des Weltkunstzimmers besucht werden kann. Ihre Situation als bildende Künstlerinnen an der Schnittstelle zum Aktivismus erötern sie im Gespräch mit Maria Wildeis, Vertreterin des Frauenkulturbüros NRW.
Der internationale Künstlerinnenaustausch des Frauenkulturbüros NRW ermöglicht bildenden Künstlerinnen zweimonatige Studien- und Arbeitsaufenthalte und fördert so eine kulturelle Vernetzung zwischen Deutschland und den Gastländern Georgien und Armenien.
Das Weltkunstzimmer beteiligt sich an diesem für NRW einzigartigen Austauschprogramm durch die Bereitstellung von Künstlergaststudios, in denen die Künstlerinnen während ihres Aufenthaltes in NRW leben und arbeiten können.
Lusine Talalyan, geb. 1975 in Armenien, ist Mitbegründerin queeren Yerevan-Kollektivs, das von Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Kulturkritiker*innen und Aktivist*innen als Experimentierfeld genutzt wird. Während ihres Stipendien-Aufenthaltes in Düsseldorf beschäftigt sie sich anhand von Frauenporträts mit dem Bild und der Rolle von Frauen in der Soviet-Ära.
Gvantsa Jishkariani, geb. 1991 in Georgien, arbeitet installativ, multimedial und plastisch. Während ihres Stipendien-Aufenthaltes in Düsseldorf beschäftigt sie sich zudem mit fotografischen Verfahren.
"My work adresses first and foremost the temporary nature of the paradox that arises when searching for concrete definitions of right and wrong, east and west, old an new, art and design. Through installations, videos and sculptures I take traditional notions of cultural identity, ancient views, paradoxical beliefs and try to ironically turn them inside out."
Fotoarbeit von Gvantsa Jishkariani © Frauenkulturbüro
Projektpräsentation
© Frauenkulturbüro, 2017
In Kooperation mit dem Frauenkulturbüro NRW. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Öffnungszeiten der Ausstellung bis 30. Juni 2017
nach Vereinbarung zu den offiziellen Bürozeiten
Di – Fr 10 – 18 Uhr
Gästezimmer
Im Rahmen ihres Arbeitsaufenthaltes in Düsseldorf präsentieren Gvantsa Jishkariani und Lusine Talalyan ihr künstlerisches Schaffen in einer Ausstellung, die bis Ende Juni im Gästezimmer des Weltkunstzimmers besucht werden kann. Ihre Situation als bildende Künstlerinnen an der Schnittstelle zum Aktivismus erötern sie im Gespräch mit Maria Wildeis, Vertreterin des Frauenkulturbüros NRW.
Der internationale Künstlerinnenaustausch des Frauenkulturbüros NRW ermöglicht bildenden Künstlerinnen zweimonatige Studien- und Arbeitsaufenthalte und fördert so eine kulturelle Vernetzung zwischen Deutschland und den Gastländern Georgien und Armenien.
Das Weltkunstzimmer beteiligt sich an diesem für NRW einzigartigen Austauschprogramm durch die Bereitstellung von Künstlergaststudios, in denen die Künstlerinnen während ihres Aufenthaltes in NRW leben und arbeiten können.
Lusine Talalyan, geb. 1975 in Armenien, ist Mitbegründerin queeren Yerevan-Kollektivs, das von Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Kulturkritiker*innen und Aktivist*innen als Experimentierfeld genutzt wird. Während ihres Stipendien-Aufenthaltes in Düsseldorf beschäftigt sie sich anhand von Frauenporträts mit dem Bild und der Rolle von Frauen in der Soviet-Ära.
Gvantsa Jishkariani, geb. 1991 in Georgien, arbeitet installativ, multimedial und plastisch. Während ihres Stipendien-Aufenthaltes in Düsseldorf beschäftigt sie sich zudem mit fotografischen Verfahren.
"My work adresses first and foremost the temporary nature of the paradox that arises when searching for concrete definitions of right and wrong, east and west, old an new, art and design. Through installations, videos and sculptures I take traditional notions of cultural identity, ancient views, paradoxical beliefs and try to ironically turn them inside out."
Projektpräsentation
© Frauenkulturbüro, 2017
In Kooperation mit dem Frauenkulturbüro NRW. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.