Im Februar führen wir, die mit Volker Bertelmann (Hauschka) ins Leben berufene, Ambient Piano Reihe fort. Gemeinsam mit dem renommierten Label Denovali Records bringen wir den in Berlin ansässigen argentinischen Komponisten Sebastian Plano (Denovali Records) mit dem Düsseldorfer Komponisten Tom Blankenberg (Betreiber Convoi Studios) zusammen. Wir freuen uns auf einen Abend voll von klassischen bis neoklassichen Kompositionen und minimalen Episoden. Besonders freuen wir uns, dass Origamibiro den Abend mit einer audio-visuellen Performance bereichern wird.
Sebastian Plano ist klassisch ausgebildeter Komponist, zeitgenössischer Musiker und Multi-Instrumentalist in einem. In seinem Debütalbum „Arrhythmical Part of Hearts“ treffen Gesang, Cello, Klavier, Bandoneon und Percussion zusammen und verbinden sich zu einer neuen Einheit. Passionierte, nahezu erhabene Melodien geben dieser Klanglandschaft eine filmische Note als Soundtrack einer zuvor unbemerkten Welt und verlocken den Hörer sich von den Wellen der feinsinnigen Klänge wegtragen zu lassen.
Sebastian Plano geht im Wesentlichen vom Cello aus. Er setzt es dabei weniger
als singuläre zentrale Stimme ein, sondern bildet um das Instrument ein Netzwerk
aus Sounds, die sich immer wieder überblenden, miteinander verschränken
und wieder lösen. Klassische Musik verbindet sich auf beeindruckende Weise mit
elektronischen Elementen.
Sie tippen den Takt, zerreißen Papierstücke und schauen der Kamera tief ins Auge: Origamibiro. Die Kollabo rund um die 3 Kernmitglieder: Tom Hill (Musiker, Soundkomponist und Produzent), The Joy Of Box (bildender Künstler / Filmemacher) und Andy Tytherleigh (MultiInstrumen-talisten) begeistert durch ihre unorthodoxe Herangehensweise und grenzenlose Kreativität.
Schreibmaschinen werden zur Rhythmusmaschine, zerrissene Papierstücke rauschen im Loop und das Auge mutiert in der Projektion zum „all seeing Eye“ der Performance. Ob Studio Musik, Kunstobjekte oder interaktive Installationen - Origamibiro verkörpert all diese Aspekte, wenn die ungewöhnlichen Werkstoffe und Instrumente sich vor unserem Augen zu einer unvorhersehbaren audio-visuellen Kompositionen entwickeln.
Vor einigen Jahren begann der Düsseldorfer Komponist und Sounddesigner Tom Blankenberg minimalistische Klaviermusik zu schreiben. “Ich mag das Kleine, Leise, Nahe… Tropfen, Sekunden…” Aus diesen Impressionen schafft er klingende Momentaufnahmen, Miniaturen zwischen Klassik und Jazz, die den Zuhörer für einige Augenblicke wie unscharfe Erinnerungen begleiten und ihn in schwebende Gefühlszustände versetzen, um dann beinahe unbemerkt wieder zu verschwinden. Zurück bleibt ein Spüren.
Sebastian Plano - Homage to Soul, 2014
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Im Februar führen wir, die mit Volker Bertelmann (Hauschka) ins Leben berufene, Ambient Piano Reihe fort. Gemeinsam mit dem renommierten Label Denovali Records bringen wir den in Berlin ansässigen argentinischen Komponisten Sebastian Plano (Denovali Records) mit dem Düsseldorfer Komponisten Tom Blankenberg (Betreiber Convoi Studios) zusammen. Wir freuen uns auf einen Abend voll von klassischen bis neoklassichen Kompositionen und minimalen Episoden. Besonders freuen wir uns, dass Origamibiro den Abend mit einer audio-visuellen Performance bereichern wird.
Sebastian Plano ist klassisch ausgebildeter Komponist, zeitgenössischer Musiker und Multi-Instrumentalist in einem. In seinem Debütalbum „Arrhythmical Part of Hearts“ treffen Gesang, Cello, Klavier, Bandoneon und Percussion zusammen und verbinden sich zu einer neuen Einheit. Passionierte, nahezu erhabene Melodien geben dieser Klanglandschaft eine filmische Note als Soundtrack einer zuvor unbemerkten Welt und verlocken den Hörer sich von den Wellen der feinsinnigen Klänge wegtragen zu lassen.
Sebastian Plano geht im Wesentlichen vom Cello aus. Er setzt es dabei weniger
als singuläre zentrale Stimme ein, sondern bildet um das Instrument ein Netzwerk
aus Sounds, die sich immer wieder überblenden, miteinander verschränken
und wieder lösen. Klassische Musik verbindet sich auf beeindruckende Weise mit
elektronischen Elementen.
Sie tippen den Takt, zerreißen Papierstücke und schauen der Kamera tief ins Auge: Origamibiro. Die Kollabo rund um die 3 Kernmitglieder: Tom Hill (Musiker, Soundkomponist und Produzent), The Joy Of Box (bildender Künstler / Filmemacher) und Andy Tytherleigh (MultiInstrumen-talisten) begeistert durch ihre unorthodoxe Herangehensweise und grenzenlose Kreativität.
Schreibmaschinen werden zur Rhythmusmaschine, zerrissene Papierstücke rauschen im Loop und das Auge mutiert in der Projektion zum „all seeing Eye“ der Performance. Ob Studio Musik, Kunstobjekte oder interaktive Installationen - Origamibiro verkörpert all diese Aspekte, wenn die ungewöhnlichen Werkstoffe und Instrumente sich vor unserem Augen zu einer unvorhersehbaren audio-visuellen Kompositionen entwickeln.
Vor einigen Jahren begann der Düsseldorfer Komponist und Sounddesigner Tom Blankenberg minimalistische Klaviermusik zu schreiben. “Ich mag das Kleine, Leise, Nahe… Tropfen, Sekunden…” Aus diesen Impressionen schafft er klingende Momentaufnahmen, Miniaturen zwischen Klassik und Jazz, die den Zuhörer für einige Augenblicke wie unscharfe Erinnerungen begleiten und ihn in schwebende Gefühlszustände versetzen, um dann beinahe unbemerkt wieder zu verschwinden. Zurück bleibt ein Spüren.
Sebastian Plano - Homage to Soul, 2014
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.