Eine Ausstellung
von Peter Ewig
26. November 2017, 15 bis 20 Uhr
im Lager EG
Peter Ewigs Arbeit, die von Performance, Video, Zeichnung bis zu Plastiken reicht, bewegt sich im Feld der Verbindung von privatem Raum und in der Kunst definiertem Raum. Es sind wechselseitige Übergänge vom einem zum anderen - ob vom Intimen zum Öffentlichen oder vom Inneren zum Äußeren.
Mit feinstofflichen Informationen, Übertragungen: Eine telepathische Verbindung zwischen 2 Personen, verknüpft Peter Ewig mit den zwei Museen, in denen sie sich befinden - so wird das Museum of Contemporary Art, Zagreb zum Sender und die Kunsthalle Düsseldorf zum Empfänger (MIND BRIDGE, 2015). Peter Ewig interessiert sich für hohe Frequenzen mentaler Erfahrung - und arbeitet damit.
Die Installation SIMULACRE D'UN PALAIS im Weltkunstzimmer bespielt den ganzen Ausstellungsraum - öffnet sich dem Besucher aber nur in einem kleinen Zeitfenster: Die Eröffnung ist zugleich die Ausstellungsdauer von wenigen Stunden. Das Palais und die Exponate aus MPET-Folie und Aluminium sind für einen flüchtigen Moment zu sehen - für ein paar Stunden. Das Gebäude, in seiner spezifischen Architektur ist das Gehäuse der Installation. Die ehemalige Brotfabrik aus dem Beginn des XX. Jahrhunderts, deren Bauweise von einer vergangenen materialen Solidität erzählt, ist nicht Kulisse, sondern architektonischer Schirm der Ausstellung. Zu sehen sind größtenteils Arbeiten der Zikkurat Fragmente (2017). Als wäre eine gebräuchliche Haushaltsleiter genauso erhöhend wie die Treppenarchitekur der ersten Paläste der Welt.
© Peter Ewig
Installation Simulacre d'un Palais
© Peter Ewig
Simul Palais Kette
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Eine Ausstellung von Peter Ewig
26. November 2017, 15 bis 20 Uhr
im Lager EG
© Peter Ewig
Peter Ewigs Arbeit, die von Performance, Video, Zeichnung bis zu Plastiken reicht, bewegt sich im Feld der Verbindung von privatem Raum und in der Kunst definiertem Raum. Es sind wechselseitige Übergänge vom einem zum anderen - ob vom Intimen zum Öffentlichen oder vom Inneren zum Äußeren.
Mit feinstofflichen Informationen, Übertragungen: Eine telepathische Verbindung zwischen 2 Personen, verknüpft Peter Ewig mit den zwei Museen, in denen sie sich befinden - so wird das Museum of Contemporary Art, Zagreb zum Sender und die Kunsthalle Düsseldorf zum Empfänger (MIND BRIDGE, 2015). Peter Ewig interessiert sich für hohe Frequenzen mentaler Erfahrung - und arbeitet damit.
Die Installation SIMULACRE D'UN PALAIS im Weltkunstzimmer bespielt den ganzen Ausstellungsraum - öffnet sich dem Besucher aber nur in einem kleinen Zeitfenster: Die Eröffnung ist zugleich die Ausstellungsdauer von wenigen Stunden. Das Palais und die Exponate aus MPET-Folie und Aluminium sind für einen flüchtigen Moment zu sehen - für ein paar Stunden. Das Gebäude, in seiner spezifischen Architektur ist das Gehäuse der Installation. Die ehemalige Brotfabrik aus dem Beginn des XX. Jahrhunderts, deren Bauweise von einer vergangenen materialen Solidität erzählt, ist nicht Kulisse, sondern architektonischer Schirm der Ausstellung. Zu sehen sind größtenteils Arbeiten der Zikkurat Fragmente (2017). Als wäre eine gebräuchliche Haushaltsleiter genauso erhöhend wie die Treppenarchitekur der ersten Paläste der Welt.
Installation Simulacre d'un Palais
© Peter Ewig
Simul Palais Kette
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.