New.Heimat.Sounds
30. März 2019, 20 Uhr
Musikzimmer
Neue Klänge aus der Heimat gibt es auch in diesem Jahr im Musikzimmer. Das Projekt New.Heimat.Sounds. hat sich wieder umgehört und lokale Bands und Musiker*innen in einem kostenlosen Sampler zusammengestellt. Wir im Musikzimmer präsentieren eine Auswahl am 30. März. Freut euch auf Parakeets aus Düsseldorf und Annelu.
Musikalisch beeinflusst sind die Parakeets von den Beatles, Oasis, The Kooks oder auch von frühen Werken von Coldplay. Um dem facettenreichen Genre gerecht zu werden, muss man noch etwas weiter ausholen. Die Beatmusik aus den 60ern steht dabei ebenso Pate wie die Britpop-Welle aus den 90ern und die darauffolgende britische Rock-/ und Indiemusik der 00er.Vereinzelt greift die Newcomer-Band auch auf Elemente aus Funk/Soul und dem Ska der 50er Jahre zurück, eine Reminiszenz an die gemeinsame Zeit in der Schul-Bigband.
Support gibt es von Annelu mit eindrucksvollem Sound, der sich am besten als Alternative-Indie-Synthie-80s-Disco-Dream-Pop beschreiben lässt. Mit ihrem Debut EP „ENTHUSIASTIC“ zeigte die Musikerin Anne Luber eindrucksvoll, wie sich Erwachsenwerden anhören kann. Seit Ende 2018 arbeitet die 25-jährige nun an ihrem ersten Album, dessen Genre sich ungern in eine Schublade zwängt, sich wohl bestenfalls irgendwo zwischen The 1975, Emily King, Roosevelt und Womack & Womack einordnet. Über all dem stehen die großen Themen ihrer Generation: Zukunftsangst, Liebe, Sex, Freundschaft, Freiheit, Einsamkeit und die Suchenach einem Ort, den man zu Hause nennen kann.
© Parakeets
© Annelu
Gefördert durch das Kulturamt Düsseldorf.
New.Heimat.Sounds
30. März 2019, 20 Uhr
Musikzimmer
Neue Klänge aus der Heimat gibt es auch in diesem Jahr im Musikzimmer. Das Projekt New.Heimat.Sounds. hat sich wieder umgehört und lokale Bands und Musiker*innen in einem kostenlosen Sampler zusammengestellt. Wir im Musikzimmer präsentieren eine Auswahl am 30. März. Freut euch auf Parakeets aus Düsseldorf und Annelu.
Musikalisch beeinflusst sind die Parakeets von den Beatles, Oasis, The Kooks oder auch von frühen Werken von Coldplay. Um dem facettenreichen Genre gerecht zu werden, muss man noch etwas weiter ausholen. Die Beatmusik aus den 60ern steht dabei ebenso Pate wie die Britpop-Welle aus den 90ern und die darauffolgende britische Rock-/ und Indiemusik der 00er.Vereinzelt greift die Newcomer-Band auch auf Elemente aus Funk/Soul und dem Ska der 50er Jahre zurück, eine Reminiszenz an die gemeinsame Zeit in der Schul-Bigband.
Support gibt es von Annelu mit eindrucksvollem Sound, der sich am besten als Alternative-Indie-Synthie-80s-Disco-Dream-Pop beschreiben lässt. Mit ihrem Debut EP „ENTHUSIASTIC“ zeigte die Musikerin Anne Luber eindrucksvoll, wie sich Erwachsenwerden anhören kann. Seit Ende 2018 arbeitet die 25-jährige nun an ihrem ersten Album, dessen Genre sich ungern in eine Schublade zwängt, sich wohl bestenfalls irgendwo zwischen The 1975, Emily King, Roosevelt und Womack & Womack einordnet. Über all dem stehen die großen Themen ihrer Generation: Zukunftsangst, Liebe, Sex, Freundschaft, Freiheit, Einsamkeit und die Suchenach einem Ort, den man zu Hause nennen kann.
© Molass
© Parakeets
Gefördert durch das Kulturamt Düsseldorf.