Eintritt mit gültigem Ticket. Abendkasse vor Ort.
Aktuelle Ausstellungen
Ausstellungen, die Konzertserie Musikzimmer, Performances, Workshops, Talks, der Urban Space Video Walk, die Weltkunstzimmer Residency – all das umfasst das facettenreiche Programm des Weltkunstzimmers, dem Kunstzentrum der Hans Peter Zimmer Stiftung. Die interdisziplinäre Residency findet ihren Abschluss in der Präsentation der diesjährigen Artists aus Bangalore, Yerevan, Tbilisi und Osaka. Gleichzeitig zeigt und zelebriert der Kreativhof die dort zum Teil seit den 80ern ansässigen Künstler*innen verschiedener Genres. Die NACHT belebt damit die ehemalige Backfabrik durch die Kunstschaffenden, die tief Verwurzelten und neu Beheimateten.
AUSSTELLUNG
Präsentation der WELTKUNSTZIMMER Residency Artists (Georgien, Armenien, Japan, Indien)
Schauplatz – Künstler*innen im WELTKUNSTZIMMER: Michael Burges, David Fried, Taka Kagitomi, Wolfgang Schäfer, Andreas Schmitten, Oliver Sieber, Katja Stuke, Yunong Wang, Xin Zhou
studio s:o:m – Soundinstallation
FÜHRUNG
20.30 Uhr: WELTKUNSTZIMMER Residency – Meet the artists
21 Uhr: Schauplatz – Meet the artists
PERFORMANCE
19 Uhr: Wolfgang Schäfer – Butoh Performance
19.30 Uhr: Deepanwita Roy (BangaloResidency Expanded Artist) – Tanzperformance
(LIVE-)MUSIK
23.30 Uhr: MarXa – DJ-Set (Queer Yummy Pop)
SPECIAL
Food Truck und Bar im Hinterhof
Die Künstlerinnen aus Georgien und Armenien wurden in Zusammenarbeit mit dem Center of
Contemporary Art Tbilisi und dem Suburb Cultural Center Yerevan eingeladen. Zudem werden die
Künstlerinnen im Anschluss an ihren Aufenthalt in Düsseldorf Ende Juni zwei Wochen im Langenberg-
Haus in Goch verbringen, in das sie vom Museum Goch eingeladen wurden.
Gemeinsam mit dem „bangaloREsidency-Expanded“ Programm des Goethe Instituts Bangalore
/ Max Mueller Bhavan, geleitet von Maureen Gonsalves, und in Zusammenarbeit mit der Ben J.
Riepe Kompanie und Der FREIRAUM wurde eine Künstlerin aus Bangalore nach Düsseldorf
eingeladen.
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Eintritt mit gültigem Ticket. Abendkasse vor Ort.
Aktuelle Ausstellungen
Ausstellungen, die Konzertserie Musikzimmer, Performances, Workshops, Talks, der Urban Space Video Walk, die Weltkunstzimmer Residency – all das umfasst das facettenreiche Programm des Weltkunstzimmers, dem Kunstzentrum der Hans Peter Zimmer Stiftung. Die interdisziplinäre Residency findet ihren Abschluss in der Präsentation der diesjährigen Artists aus Bangalore, Yerevan, Tbilisi und Osaka. Gleichzeitig zeigt und zelebriert der Kreativhof die dort zum Teil seit den 80ern ansässigen Künstler*innen verschiedener Genres. Die NACHT belebt damit die ehemalige Backfabrik durch die Kunstschaffenden, die tief Verwurzelten und neu Beheimateten.
AUSSTELLUNG
Präsentation der WELTKUNSTZIMMER Residency Artists (Georgien, Armenien, Japan, Indien)
Schauplatz – Künstler*innen im WELTKUNSTZIMMER: Michael Burges, David Fried, Taka Kagitomi, Wolfgang Schäfer, Andreas Schmitten, Oliver Sieber, Katja Stuke, Yunong Wang, Xin Zhou
studio s:o:m – Soundinstallation
FÜHRUNG
20.30 Uhr: WELTKUNSTZIMMER Residency – Meet the artists
21 Uhr: Schauplatz – Meet the artists
PERFORMANCE
19 Uhr: Wolfgang Schäfer – Butoh Performance
19.30 Uhr: Deepanwita Roy (BangaloResidency Expanded Artist) – Tanzperformance
(LIVE-)MUSIK
23.30 Uhr: MarXa – DJ-Set (Queer Yummy Pop)
SPECIAL
Food Truck und Bar im Hinterhof
Die Künstlerinnen aus Georgien und Armenien wurden in Zusammenarbeit mit dem Center of
Contemporary Art Tbilisi und dem Suburb Cultural Center Yerevan eingeladen. Zudem werden die
Künstlerinnen im Anschluss an ihren Aufenthalt in Düsseldorf Ende Juni zwei Wochen im Langenberg-
Haus in Goch verbringen, in das sie vom Museum Goch eingeladen wurden.
Gemeinsam mit dem „bangaloREsidency-Expanded“ Programm des Goethe Instituts Bangalore
/ Max Mueller Bhavan, geleitet von Maureen Gonsalves, und in Zusammenarbeit mit der Ben J.
Riepe Kompanie und Der FREIRAUM wurde eine Künstlerin aus Bangalore nach Düsseldorf
eingeladen.
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.