Fr. 11. Nov. 2023, 20.00 Uhr //MUSIKZIMMER
Hope & Special Guest (tba.)
Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr
Early Bird: 15€ // VVK: 20€ + VVK-Gebühren
Post-Punk, Pop und Experimental!
Wir freuen uns sehr euch Hope zu präsentieren. Gerade noch mit DEPECH MODE auf Tour kommt HOPE im November dann endlich nach Düsseldorf.
Würde Portishead heute in Berlin gegründet werden und Josef Beuys mit einer groben Drahtbürste diBand in Stücke reissen, um sie in einem dunklen, 30 Meter hohen Silo zur künstlichen Produktion für Eisberge auszustellen, käme dieses Gesamtkunstwerk Hope wohl am nächsten. ALGIERS und IDLES waren die ersten, die sich ausserhalb von Deutschland in dieses zerberstende emotionale Monster von Band verliebt haben, und mit denen sie ausgiebig auf Tour gingen. Dann wurden Hope von der Presse beim Eurosonic als neues, weirdes Popwunder gefeiert. („Ballet mixes with Post-Punk better than you think“ - buzz.ie, „a monumental experience“ - NBHAP.com) Ihr selbstbetiteltes Debütalbum haben sie mit Olaf Opal (The Notwist) in einer zerfallenen Lungenheilanstalt aufgenommen, um die innere Zerstörung und Kälte einzufangen.
Es hat das Zeug zum zeitlosen Klassiker. Songs wie Raw, Cell, Kingdom und Drop Your Knives versprühen mehr dunkle und dystopische Energie als alle Black-Mirror-Staffeln zusammen. Es sind Lieder, die dem entmystifiziertem, gentrifiziertem und kunstfreien Raum „Berlin“ entstanden sind. Die einzige Antwort auf die Gesellschaft in ihrem derzeitigen Stadium kann nur die radikalste, unmittelbarste und freiste Kunst sein.
Bild: JoeDilworth_2022
Bild: JoeDilworth_2022
Das Konzert wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Fr. 11. Nov. 2023, 20.00 Uhr //MUSIKZIMMER
Hope & Special Guest (tba.)
Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr
Early Bird: 15€ // VVK: 20€ + VVK-Gebühren
Post-Punk, Pop und Experimental!
Wir freuen uns sehr euch Hope zu präsentieren. Gerade noch mit DEPECH MODE auf Tour kommt HOPE im November dann endlich nach Düsseldorf.
Würde Portishead heute in Berlin gegründet werden und Josef Beuys mit einer groben Drahtbürste diBand in Stücke reissen, um sie in einem dunklen, 30 Meter hohen Silo zur künstlichen Produktion für Eisberge auszustellen, käme dieses Gesamtkunstwerk Hope wohl am nächsten. ALGIERS und IDLES waren die ersten, die sich ausserhalb von Deutschland in dieses zerberstende emotionale Monster von Band verliebt haben, und mit denen sie ausgiebig auf Tour gingen. Dann wurden Hope von der Presse beim Eurosonic als neues, weirdes Popwunder gefeiert. („Ballet mixes with Post-Punk better than you think“ - buzz.ie, „a monumental experience“ - NBHAP.com) Ihr selbstbetiteltes Debütalbum haben sie mit Olaf Opal (The Notwist) in einer zerfallenen Lungenheilanstalt aufgenommen, um die innere Zerstörung und Kälte einzufangen.
Es hat das Zeug zum zeitlosen Klassiker. Songs wie Raw, Cell, Kingdom und Drop Your Knives versprühen mehr dunkle und dystopische Energie als alle Black-Mirror-Staffeln zusammen. Es sind Lieder, die dem entmystifiziertem, gentrifiziertem und kunstfreien Raum „Berlin“ entstanden sind. Die einzige Antwort auf die Gesellschaft in ihrem derzeitigen Stadium kann nur die radikalste, unmittelbarste und freiste Kunst sein.
Bild: JoeDilworth_2022
Bild: JoeDilworth_2022
Das Konzert wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.