9. November 2013, 20 Uhr
Musikzimmer
Ampcharwar
Thalamus und Steven Hein,
Auswahl René Spitzer
Michael Wenzel
Eintritt: 5,-
Wir freuen uns im November auf ein Musikzimmer in dem Japan Hardcore auf German Rock Songwriter trifft - sowas gibt es so schnell nicht wieder, besonders da unsere Gäste Ampcharwar direkt aus Japan kommen und nur für ein Konzert in Düsseldorf Halt machen! Dank der Auswahl von Michael Wenzel (Musikjournalist) lernen wir Steven Hein‘s hervorragende Platte „Nimbus“ live durch die Unterstützung seiner neuen Rockband von einer ganz neuen Seite kennen bzw. hören und die Duisburger Band Thalamus erfreut unsere Ohren mit progressive Grundge.Gleichzeitig bringt uns René Spitzer (Absolvent der Kunstakademie) die Japanconnection nach Düsseldorf, so dass wir mit Ampcharwar exklusiv den original Hardcoresound straight from Tokyo auf der Bühne präsentieren können.
Auch wenn die Jungs und Mädels von Ampcharwar sich nicht auf ein Genre festlegen lassen wollen: „We are mixing together heavy rythm and uncategorized music intensified by going through amps. Heavy electronica, instrumental punk, grunge... The lives can‘t be put in one genre box.“ Wer seinen Blick auf die Musik direkt durch den Amplifier ausdrückt, rockt auch hart am Limit. Ruhig beginnende Songs verwandeln sich in eine Wand aus voll aufgedrehten overgained Gitarren, darüber melodischer Gesang, der auch mal zum Geschrei mutiert. Dazu noch eine Schlagzeugerin, die reinhaut bis uns die Kessel um die Ohren fliegen, die fett wummernden Basslines und fertig ist ein mörderischer Sound, der direkt in den Körper geht – bis alle Knochen heftig durchgeschüttelt sind, wie die Bierdose vorm shooten – Ampcharwar da brodelt der Verstärker!!
Direkt aus Duisburg kommt die 4-köpfige progressive Grungeformation Thalamus. Soundmäßig klingen sie auch mal nach atmosphärischer Weite, nur um dann wieder mit einer „voll auf die Fresse“ Attitüde zurück zu den hart rockenden Tatsachen zu kehren. Thalamus mischt sanft wabernde Gitarrenwände und Bratriffs, mit schönen bis schreienden Vocals und einer präzisen Rhythmusgruppe, die physisch taktil operiert. Der bandnamentliche Verweis auf's Hirn lässt ahnen, dass die Musik und die Emotion nicht am rezipierenden Trommelfell stehen bleiben, sondern euren ganzen Körper durchdringt. Ob nun ruhig oder voll aufgedreht Thalamus spielen ihren ganz eignen Sound und das ist: Progressive Grundge wie er sein sollte!
Nachdem Steven Hein uns bereits Anfang des Jahres als Solokünstler im Singer/Songwriterstyle begeisterte, war klar, dass wir ihn jetzt, wo er mit seiner neuen Rockband durch Deutschland tourt noch einmal ins Musikzimmer holen mussten. Besonders sein unglaublich melodisches Album „Nimbus“ klingt immer noch in unseren Ohren nach. Steven, der früher der Schlagzeuger bei Artwon Artown Artnow war, tourt bereits seit 2010 auf Solopfaden und hat in unzähligen Songkompositionen und Auftritten sein musikalisches Können bewiesen. Nun hat er sich mit Heino Rötten (Gitarre), Thorsten Marach (Drums) und Michael Naus (Bass) den langjährigen Traum einer Rockband-Formation erfüllt. Wir freuen uns seine Songs auch endlich live so hören zu können, wie sie auch auf seinen Soloalben klingen. Ob man das stilistisch Postrock, Indie oder Singersongwriter nennen möchte - am Ende ist es Steven Hein‘s einzigartiger durchdachter Sound, der am Ende überzeugt.
Musikzimmer im November © N. Schlupp
Steven Hein und Band im Musikzimmer 2014
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
9. November 2013, 20 Uhr
Musikzimmer
Ampcharwar
Thalamus und Steven Hein,
Auswahl René Spitzer
Michael Wenzel
Eintritt: 5,-
Wir freuen uns im November auf ein Musikzimmer in dem Japan Hardcore auf German Rock Songwriter trifft - sowas gibt es so schnell nicht wieder, besonders da unsere Gäste Ampcharwar direkt aus Japan kommen und nur für ein Konzert in Düsseldorf Halt machen! Dank der Auswahl von Michael Wenzel (Musikjournalist) lernen wir Steven Hein‘s hervorragende Platte „Nimbus“ live durch die Unterstützung seiner neuen Rockband von einer ganz neuen Seite kennen bzw. hören und die Duisburger Band Thalamus erfreut unsere Ohren mit progressive Grundge.Gleichzeitig bringt uns René Spitzer (Absolvent der Kunstakademie) die Japanconnection nach Düsseldorf, so dass wir mit Ampcharwar exklusiv den original Hardcoresound straight from Tokyo auf der Bühne präsentieren können.
Auch wenn die Jungs und Mädels von Ampcharwar sich nicht auf ein Genre festlegen lassen wollen: „We are mixing together heavy rythm and uncategorized music intensified by going through amps. Heavy electronica, instrumental punk, grunge... The lives can‘t be put in one genre box.“ Wer seinen Blick auf die Musik direkt durch den Amplifier ausdrückt, rockt auch hart am Limit. Ruhig beginnende Songs verwandeln sich in eine Wand aus voll aufgedrehten overgained Gitarren, darüber melodischer Gesang, der auch mal zum Geschrei mutiert. Dazu noch eine Schlagzeugerin, die reinhaut bis uns die Kessel um die Ohren fliegen, die fett wummernden Basslines und fertig ist ein mörderischer Sound, der direkt in den Körper geht – bis alle Knochen heftig durchgeschüttelt sind, wie die Bierdose vorm shooten – Ampcharwar da brodelt der Verstärker!!
Direkt aus Duisburg kommt die 4-köpfige progressive Grungeformation Thalamus. Soundmäßig klingen sie auch mal nach atmosphärischer Weite, nur um dann wieder mit einer „voll auf die Fresse“ Attitüde zurück zu den hart rockenden Tatsachen zu kehren. Thalamus mischt sanft wabernde Gitarrenwände und Bratriffs, mit schönen bis schreienden Vocals und einer präzisen Rhythmusgruppe, die physisch taktil operiert. Der bandnamentliche Verweis auf's Hirn lässt ahnen, dass die Musik und die Emotion nicht am rezipierenden Trommelfell stehen bleiben, sondern euren ganzen Körper durchdringt. Ob nun ruhig oder voll aufgedreht Thalamus spielen ihren ganz eignen Sound und das ist: Progressive Grundge wie er sein sollte!
Nachdem Steven Hein uns bereits Anfang des Jahres als Solokünstler im Singer/Songwriterstyle begeisterte, war klar, dass wir ihn jetzt, wo er mit seiner neuen Rockband durch Deutschland tourt noch einmal ins Musikzimmer holen mussten. Besonders sein unglaublich melodisches Album „Nimbus“ klingt immer noch in unseren Ohren nach. Steven, der früher der Schlagzeuger bei Artwon Artown Artnow war, tourt bereits seit 2010 auf Solopfaden und hat in unzähligen Songkompositionen und Auftritten sein musikalisches Können bewiesen. Nun hat er sich mit Heino Rötten (Gitarre), Thorsten Marach (Drums) und Michael Naus (Bass) den langjährigen Traum einer Rockband-Formation erfüllt. Wir freuen uns seine Songs auch endlich live so hören zu können, wie sie auch auf seinen Soloalben klingen. Ob man das stilistisch Postrock, Indie oder Singersongwriter nennen möchte - am Ende ist es Steven Hein‘s einzigartiger durchdachter Sound, der am Ende überzeugt.
Musikzimmer im November © N. Schlupp
Steven Hein und Band im Musikzimmer 2014
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.