26. Januar 2013, 20 Uhr
Steven Hein
Ponyboy and Lovely Jenny
Grischa
ausgewählt von Michael Wenzel
Eintritt: 5,-
Nachdem das Musikzimmer bereits ein Jahr lang die Herzen der Musikfans erwärmt hat, freuen wir uns auch 2013 auf weitere außergewöhnliche und bereichernde Konzerte. Wir haben uns von unserem Musikpaten Michael Wenzel beraten lassen und präsentieren zur Eröffnung der Musikzimmer-Reihe 2013 einen Singer/Songwriter-Abend mit Musikern der Spitzenklasse.
Hinter Ponyboy and Lovely Jenny steht Thomas Baumhoff, der ehemalige Sänger und Gitarrist der Düsseldorfer Band Subterfuge. Musikalisch bewegt er sich souverän zwischen Musikstilen wie Pop, Indie und Blues. Seine Musik berührt den Ernst des Lebens und behält doch stets ein heiteres Augenzwinkern, wie es sich auch im Titel seines ersten Soloalbum „The Life and Death of Ponyboy“ widerspiegelt. Ponyboy and lovely Jenny laden dazu ein, es sich im Musikzimmer gemütlich zu machen, sich die kalten Ohren von den sanften Gitarrenklängen erwärmen zu lassen und beim Zuhören von den kommenden Sommernächten im Kreise von Freunden zu träumen.
Seitdem Steven Hein, früher der Mann am Schlagzeug der Formation Artwon Artown Artnow, seine Drumsticks an den Nagel gehängt hat, wandert er auf Solopfaden. Er hat bereits unzählige neue Lieder komponiert und Konzerte gespielt, wobei er die musikalischen Qualitäten des Grunge auf der Gitarre fortführt und zugleich seine Größe als Singer/Songwriter beweist. Der Musiker und Produzent aus Krefeld überzeugt neben der Musik auch mit seinen frischen Einfällen und frechen Texten. Hochaktuell bringt Steven Hein im Januar sein neues Album „Nimbus“ heraus, von dessen Songs man an diesem Abend im Musikzimmer einen exklusiven Vorgeschmack erhält.
Das Weltkunstzimmer ist jetzt neu eröffnet und lädt ein das vielseitige und genreübergreifende Programm aus Bildender Kunst, Darstellender Kunst und Musik kennenzulernen.
Im Coolibri: http://www.coolibri.de/redaktion/kultur/der-musikpate.html
Statt Georg Zimmermann, der leider aus gesundheitlichen Gründen ausfällt, wird Grischa unser Musikzimmer vervollständigen.
Wir freuen uns für morgen den begnadeten Sänger und Songtexter ankündigen zu können. Der Düsseldorfer bewies bereits während seiner Zeit als Frontmann bei der Band Blick seine musikalischen Qualitäten und zeigt nun Solo, was in ihm steckt.
Grischas einzigartige Kombination von taktvoll angeschlagenen Gitarren, die sich mit leicht gezupften Tönen und ruhigen Passagen abwechseln, lassen den Zuhörer in der Musik schweben und fordern im Wechsel dazu auf sich tanzend dem mitreißenden Rhythmus hinzugeben.
Als Songwriter beeindruckt Grischa durch seine emotionalen und originellen Geschichten, die seinen Mitmenschen oft aus der Seele sprechen. So ist es nicht verwunderlich, dass er seine fertigen Lieder als eine Art Seelenstriptease beschreibt. Gerade diese Authentizität in Verbindung mit der Tiefgründigkeit seiner Geschichten zeichnen seine Songs aus. Dabei bilden Lieder wie die Ballade "Geht schon" die Gefühlswelt eines Menschen ab, der am Nullpunkt angekommen ist und nun Gefahr läuft sich mit diesem Schicksal abzufinden.
Grischa lässt uns tief in die Gefühlswelt eines Menschen blicken, der am Ende ist und bewahrt sich im Song trotzdem den unerschütterliche Optimismus, der uns Mut macht, unsere eigenen Träume nicht aufzugeben.
© Steven Hein
© Ponyboy and Lovely Jenny
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf. Das Konzert wird präsentiert von triggerfish.de
26. Januar 2013, 20 Uhr
Steven Hein
Ponyboy and Lovely Jenny
Grischa
ausgewählt von Michael Wenzel
Eintritt: 5,-
Nachdem das Musikzimmer bereits ein Jahr lang die Herzen der Musikfans erwärmt hat, freuen wir uns auch 2013 auf weitere außergewöhnliche und bereichernde Konzerte. Wir haben uns von unserem Musikpaten Michael Wenzel beraten lassen und präsentieren zur Eröffnung der Musikzimmer-Reihe 2013 einen Singer/Songwriter-Abend mit Musikern der Spitzenklasse.
Hinter Ponyboy and Lovely Jenny steht Thomas Baumhoff, der ehemalige Sänger und Gitarrist der Düsseldorfer Band Subterfuge. Musikalisch bewegt er sich souverän zwischen Musikstilen wie Pop, Indie und Blues. Seine Musik berührt den Ernst des Lebens und behält doch stets ein heiteres Augenzwinkern, wie es sich auch im Titel seines ersten Soloalbum „The Life and Death of Ponyboy“ widerspiegelt. Ponyboy and lovely Jenny laden dazu ein, es sich im Musikzimmer gemütlich zu machen, sich die kalten Ohren von den sanften Gitarrenklängen erwärmen zu lassen und beim Zuhören von den kommenden Sommernächten im Kreise von Freunden zu träumen.
Seitdem Steven Hein, früher der Mann am Schlagzeug der Formation Artwon Artown Artnow, seine Drumsticks an den Nagel gehängt hat, wandert er auf Solopfaden. Er hat bereits unzählige neue Lieder komponiert und Konzerte gespielt, wobei er die musikalischen Qualitäten des Grunge auf der Gitarre fortführt und zugleich seine Größe als Singer/Songwriter beweist. Der Musiker und Produzent aus Krefeld überzeugt neben der Musik auch mit seinen frischen Einfällen und frechen Texten. Hochaktuell bringt Steven Hein im Januar sein neues Album „Nimbus“ heraus, von dessen Songs man an diesem Abend im Musikzimmer einen exklusiven Vorgeschmack erhält.
Das Weltkunstzimmer ist jetzt neu eröffnet und lädt ein das vielseitige und genreübergreifende Programm aus Bildender Kunst, Darstellender Kunst und Musik kennenzulernen.
Im Coolibri: http://www.coolibri.de/redaktion/kultur/der-musikpate.html
Statt Georg Zimmermann, der leider aus gesundheitlichen Gründen ausfällt, wird Grischa unser Musikzimmer vervollständigen.
Wir freuen uns für morgen den begnadeten Sänger und Songtexter ankündigen zu können. Der Düsseldorfer bewies bereits während seiner Zeit als Frontmann bei der Band Blick seine musikalischen Qualitäten und zeigt nun Solo, was in ihm steckt.
Grischas einzigartige Kombination von taktvoll angeschlagenen Gitarren, die sich mit leicht gezupften Tönen und ruhigen Passagen abwechseln, lassen den Zuhörer in der Musik schweben und fordern im Wechsel dazu auf sich tanzend dem mitreißenden Rhythmus hinzugeben.
Als Songwriter beeindruckt Grischa durch seine emotionalen und originellen Geschichten, die seinen Mitmenschen oft aus der Seele sprechen. So ist es nicht verwunderlich, dass er seine fertigen Lieder als eine Art Seelenstriptease beschreibt. Gerade diese Authentizität in Verbindung mit der Tiefgründigkeit seiner Geschichten zeichnen seine Songs aus. Dabei bilden Lieder wie die Ballade "Geht schon" die Gefühlswelt eines Menschen ab, der am Nullpunkt angekommen ist und nun Gefahr läuft sich mit diesem Schicksal abzufinden.
Grischa lässt uns tief in die Gefühlswelt eines Menschen blicken, der am Ende ist und bewahrt sich im Song trotzdem den unerschütterliche Optimismus, der uns Mut macht, unsere eigenen Träume nicht aufzugeben.
© Steven Hein
© Ponyboy and Lovely Jenny
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf. Das Konzert wird präsentiert von triggerfish.de