Jazz im Hinterhof
10. Juni 2017
Eintritt 10,-
Rubatong (NL)
Dsama M'Butu Arkestra
Sund
Zum ersten Mal überhaupt holen wir die Neuentdeckung aus den Niederlanden, die Ausnahmemusiker der Band Rubatong nach Düsseldorf (einziges Deutschlandkonzert nach dem Moers Festival 2017). Eigangs präsentieren wir die Lokalmatadore des Düsseldorfer Dsama M´butu Arkestra mit ihrer mitreißenden Jazzfusion gefolgt vom den preisgekrönte Essener Jazztrio Sund. Und das ganze Openair im Hinterhof.
Rubatong, das sind: Luc Ex, Gründungsmitglied der Punkjazzband THE EX, Han Buhrs, Ausnahme-Vokalist – der vielsprachig und sogar auf
Phantasie-Deutsch von Gutturallauten bis hin zu bluesigen Balladen alles gibt um die starken Emotionen der Stücke zu transportieren. Der Gitar
ist René van Barneveld, bekannt für seine Crossover Funk Metal Roots (URBAN DANCE SQUAD) und die renommierte Perkussionistin Tatiana Koleva, die auch in der zeitgenössischen Klassik zu Hause ist. Rubatong spielt keinen typischen Jazz sie biegen die Regeln, brechen die Grenzen und oszillieren irgendwo zwischen Jazz und zeitgenössischen Blues.
Besetzung: Tatiana Koleva – vib, perc,
René van Barneveld – git, Luc Ex – b,
Han Buhrs – voc
Das Dsama M‘Butu Arkestra aus Düsseldorf zeichnet sich durch die bedingungslosen Hingabe zum Jazz aus. Ein Jazz, der die Grenzen zur
Popmusik verwischt und so zu einem Erlebnis voll von lebendigen Rhythmus und Freude wird. Das Quartett vereint Einflüsse aus orientalischer, afrikanischer und Balkanmusik mischen sich mit Jazz, Blues und Rock und werden zu einer „Spiritual Jazz Fusion“, die den Weg freimacht für Neues, das mit Worten nicht zu fassen ist, sondern nur erlebt werden kann.
Besetzung: Daniele Da Forno - sax,
Olaf Buttler - b, Max Hartlieb – git,
Samir Baice – drums
Als Sund bezeichnet man in fast allen Kulturräumen des nördlichen Europas eine Meerenge. Zwei Landmassen nähern sich an und bilden auf diese Weise einen Engpass im Meer. Strömungen von Wasser verdichten und beschleunigen sich, bis sie sich in neue Meere ergießen. Sedimente werden hinfort getragen und selbst die den SUND zuvor erschaffenden Landmassen geben wieder einen Teil von sich ab. Mit warmem, unmittelbarem Klang und mutigem, intuitivem Umgang spielt das Trio Sund – meist naturinspirierte – Kompositionen, die vor allem aus der Feder von Saxophonist und Komponist Christoph Klenner stammen. Naturerforschungen auf klanglicher Ebene.
Besetzung: Christoph Klenner – tenorsax, bcl, cl, comp (BuJazzO)
Yannik Tiemann – kb, comp (Sparda Jazz Award 2015 )
Jo Beyer – drums (Europäischer Burghauser Jazzpreis 2015)
© Rubatong (NL)
© Dsama M'Butu Arkestra
© Sund
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Jazz im Hinterhof
10. Juni 2017
Eintritt 10,-
Rubatong (NL)
Dsama M'Butu Arkestra
Sund
Zum ersten Mal überhaupt holen wir die Neuentdeckung aus den Niederlanden, die Ausnahmemusiker der Band Rubatong nach Düsseldorf (einziges Deutschlandkonzert nach dem Moers Festival 2017). Eigangs präsentieren wir die Lokalmatadore des Düsseldorfer Dsama M´butu Arkestra mit ihrer mitreißenden Jazzfusion gefolgt vom den preisgekrönte Essener Jazztrio Sund. Und das ganze Openair im Hinterhof.
Rubatong, das sind: Luc Ex, Gründungsmitglied der Punkjazzband THE EX, Han Buhrs, Ausnahme-Vokalist – der vielsprachig und sogar auf
Phantasie-Deutsch von Gutturallauten bis hin zu bluesigen Balladen alles gibt um die starken Emotionen der Stücke zu transportieren. Der Gitar
ist René van Barneveld, bekannt für seine Crossover Funk Metal Roots (URBAN DANCE SQUAD) und die renommierte Perkussionistin Tatiana Koleva, die auch in der zeitgenössischen Klassik zu Hause ist. Rubatong spielt keinen typischen Jazz sie biegen die Regeln, brechen die Grenzen und oszillieren irgendwo zwischen Jazz und zeitgenössischen Blues.
Besetzung: Tatiana Koleva – vib, perc,
René van Barneveld – git, Luc Ex – b,
Han Buhrs – voc
Das Dsama M‘Butu Arkestra aus Düsseldorf zeichnet sich durch die bedingungslosen Hingabe zum Jazz aus. Ein Jazz, der die Grenzen zur
Popmusik verwischt und so zu einem Erlebnis voll von lebendigen Rhythmus und Freude wird. Das Quartett vereint Einflüsse aus orientalischer, afrikanischer und Balkanmusik mischen sich mit Jazz, Blues und Rock und werden zu einer „Spiritual Jazz Fusion“, die den Weg freimacht für Neues, das mit Worten nicht zu fassen ist, sondern nur erlebt werden kann.
Besetzung: Daniele Da Forno - sax,
Olaf Buttler - b, Max Hartlieb – git,
Samir Baice – drums
Als Sund bezeichnet man in fast allen Kulturräumen des nördlichen Europas eine Meerenge. Zwei Landmassen nähern sich an und bilden auf diese Weise einen Engpass im Meer. Strömungen von Wasser verdichten und beschleunigen sich, bis sie sich in neue Meere ergießen. Sedimente werden hinfort getragen und selbst die den SUND zuvor erschaffenden Landmassen geben wieder einen Teil von sich ab. Mit warmem, unmittelbarem Klang und mutigem, intuitivem Umgang spielt das Trio Sund – meist naturinspirierte – Kompositionen, die vor allem aus der Feder von Saxophonist und Komponist Christoph Klenner stammen. Naturerforschungen auf klanglicher Ebene.
Besetzung: Christoph Klenner – tenorsax, bcl, cl, comp (BuJazzO)
Yannik Tiemann – kb, comp (Sparda Jazz Award 2015 )
Jo Beyer – drums (Europäischer Burghauser Jazzpreis 2015)
© Rubatong (NL)
© Dsama M'Butu Arkestra
© Sund
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.