4. Juni 2021 19 – 22 Uhr
Butoh: Yuko Kaseki, Valentin Tszin, Tadashi Endo
Soundart: Shunsuke Oshio, Laure Boer, Echo Ho
11. Juni 2021, 19 – 21:30 Uhr
Butoh: Taketeru Kudo, Yu Sonoda, Moeno Wakamatsu
Sound: Konrad Kraft, miu, Soya Arakawa
Bedingung: Aktueller negativer Schnelltest (sog. Bürgertest), maximal 48h alt, oder Nachweis über vollen Impfschutz (14 Tage nach zweiter Dosis), oder Nachweis über Genesung.
Der japanische Tanz Butoh ist eine Möglichkeit, die Körper-Zell-Erinnerung des Menschen zu aktivieren. Wir befinden uns in einer ständigen Entwicklung. Das Universum ist hier und jetzt, Tod und Leben eine fortlaufende Geschichte. In der Auseinandersetzung mit der Performance nimmt der Mensch, sowohl als Akteur*in wie auch als Zuschauer*in, persönliche Verantwortung an, empfindet sich nicht mehr in einem individuellen Drama, sondern als Teil eines globalen Zusammenhangs.
Das GHOST3 Butoh Soundart Festival sucht die Synergie von Tanz, Sound, Bild und Installation um in dem sich gegenseitig potenzierenden Ausdruck dieser Kunstformen der urmenschlichen Frage nach dem Sinn von Leben und Vergänglichkeit nachzuspüren.
Grundstein ist die Ausstellung mit Filmarbeiten von Alisa Berger, begehbaren Installationen von Wolfgang Schäfer und skulpturalen Arbeiten von Yukie Laurentia Beheim. An zwei Tagen werden ausgewählte Räume zum Setting für die Performance-Parcours mit insgesamt sechs Tänzern*innen und sechs Klangkünstlern*innen aus Japan und Deutschland. Der vielgestaltige Ort der ehemaligen Großbäckerei wird in einen Erlebnisraum verwandelt, der den eingeladenen Künstler*innen atmosphärische Inspiration bietet für das Experiment, in der selbstbestimmten Begegnung zwischen Tanz und Sound die größtmögliche Erfahrungsdichte zu erschaffen.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf, die Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland und die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf.
Mit freundlicher Unterstützung durch SIGMA.
Unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf
4. Juni 2021 19 – 22 Uhr
Butoh: Yuko Kaseki, Valentin Tszin, Tadashi Endo
Soundart: Shunsuke Oshio, Laure Boer, Echo Ho
11. Juni 2021, 19 – 21:30 Uhr
Butoh: Taketeru Kudo, Yu Sonoda, Moeno Wakamatsu
Sound: Konrad Kraft, miu, Soya Arakawa
Bedingung: Aktueller negativer Schnelltest (sog. Bürgertest), maximal 48h alt, oder Nachweis über vollen Impfschutz (14 Tage nach zweiter Dosis), oder Nachweis über Genesung.
Der japanische Tanz Butoh ist eine Möglichkeit, die Körper-Zell-Erinnerung des Menschen zu aktivieren. Wir befinden uns in einer ständigen Entwicklung. Das Universum ist hier und jetzt, Tod und Leben eine fortlaufende Geschichte. In der Auseinandersetzung mit der Performance nimmt der Mensch, sowohl als Akteur*in wie auch als Zuschauer*in, persönliche Verantwortung an, empfindet sich nicht mehr in einem individuellen Drama, sondern als Teil eines globalen Zusammenhangs.
Das GHOST3 Butoh Soundart Festival sucht die Synergie von Tanz, Sound, Bild und Installation um in dem sich gegenseitig potenzierenden Ausdruck dieser Kunstformen der urmenschlichen Frage nach dem Sinn von Leben und Vergänglichkeit nachzuspüren.
Grundstein ist die Ausstellung mit Filmarbeiten von Alisa Berger, begehbaren Installationen von Wolfgang Schäfer und skulpturalen Arbeiten von Yukie Laurentia Beheim. An zwei Tagen werden ausgewählte Räume zum Setting für die Performance-Parcours mit insgesamt sechs Tänzern*innen und sechs Klangkünstlern*innen aus Japan und Deutschland. Der vielgestaltige Ort der ehemaligen Großbäckerei wird in einen Erlebnisraum verwandelt, der den eingeladenen Künstler*innen atmosphärische Inspiration bietet für das Experiment, in der selbstbestimmten Begegnung zwischen Tanz und Sound die größtmögliche Erfahrungsdichte zu erschaffen.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf, die Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland und die Kunst- und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf.
Mit freundlicher Unterstützung durch SIGMA.
Unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf