Sa, 13. Juni 2015
Musikzimmer
Konzert
Folk Festival Openair
mit We used to be Tourists, Red Desert, Hack Macoustic Jackson (HACK MACK JACKSON), Joerg Kemp
Eintritt: 5,-
Nachdem wir letztes Jahr bei unserem Folk Festival im Hinterhof einen unglaublichen schönen MUSIKZIMMER-Abend verlebt haben, führen wir die Openair- Reihe 2015 fort. Die Idee zum Mini-Festival ist simpel – Ein Folk-Abend so wie es früher einmal war: Wir verfrachten die Musikanlage kurzerhand in unseren idyllischen Hinterhof, wo Musiker und Publikum zusammenkommen, um bei kühlen Getränken und dem brutzelnden Grill einen besonderen Sommerabend bei guter live Musik zu genießen.
Ein Hauch von Wehmut streift die Gedanken an vergangene Momente. Sanfte Melancholie bahnt sich ihren Weg und verschmilzt mit dynamischem Elan. We used to be Tourists machen stilltreibenden Indie-Folk mit akkustischen Instrumenten und spannungsvoll-harmonischem Gesang – reich an klanglichen Nuancen, eingängigen und gleichzeitig vielschichtigen Melodien, durchzogen von rhythmischen Akzenten. Atmosphärische und beschwingte Klänge tragen bildreiche Texte, die von Dingen und Menschen erzählen, die einem im Leben begegnen.
HACK MACK JACKSON, das ist Country-Blues wie es sich gehört: Ein Gitarrenanschlag und schon lauscht man gebannt der ewigen Weite der Prärie. Doch HACK MACK JACKSON ist mehr als idyllische Lagerfeueratmosphäre und melancholische Textzeilen! Auch wenn die Meister ihres Faches die Flammen hoch lodern lassen, schwingt doch immer, dieser gewisse Hauch von Trash in ihren Liedern mit und genau das ist es was ihrer Musik erst die spezielle Würze gibt. Nach 12 Jahren auf der Bühne bleibt ihre Live Show was sie immer war, ein ständiges Wühlen im dreckigem „Deep Shit Country“. Also vergiss die weiße Weste: Hier sind HACK MACK JACKSON!!!
Red Desert machen Musik, die sich nach amerikanischem Highway, der alten Songwriter- Tradition anhört – und doch im Hier und Jetzt angesiedelt ist. Der musikalische Kosmos wird von Koordinaten wie Bright Eyes, Bob Dylan und Nick Cave bestimmt. Benannt nach einem Film des verstorbenen Regisseurs Michelangelo Antonioni ist Red Desert ein Ort in Europa, in Amerika, irgendwo. Die Songs der Band erzählen alte Geschichten in neuen Worten und Akkordfolgen.
Als Trucker in Europa mit dem Sattelschlepper unterwegs, komponiert, musiziert und träumt sich Jörg Kemp durch die Lande. Während er anfangs noch seine Lieblingssongs - Klassiker der Popgeschichte - aus dem Englischen, Französischen und Italienischen ins Deutsche übersetzte, und damit bekannte Stücke neu erfahrbar machte, singt er inzwischen zunehmend eigene Songs. Geprägt durch die poetischen Texte, den einfühlsamen Soul in seiner Stimme und den akustischen Klangteppich der Gitarre, kreiert er einen facettenreichen Mix, der mitunter direkt ans Herz geht.
©We used to be Tourists
©HACK MACK JACKSON
©Red Desert
©Jörg Kemp
Präsentiert durch triggerfish.de
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Sa, 13. Juni 2015
Musikzimmer
Konzert
Folk Festival Openair
mit We used to be Tourists, Red Desert, Hack Macoustic Jackson (HACK MACK JACKSON), Joerg Kemp
Eintritt: 5,-
Nachdem wir letztes Jahr bei unserem Folk Festival im Hinterhof einen unglaublichen schönen MUSIKZIMMER-Abend verlebt haben, führen wir die Openair- Reihe 2015 fort. Die Idee zum Mini-Festival ist simpel – Ein Folk-Abend so wie es früher einmal war: Wir verfrachten die Musikanlage kurzerhand in unseren idyllischen Hinterhof, wo Musiker und Publikum zusammenkommen, um bei kühlen Getränken und dem brutzelnden Grill einen besonderen Sommerabend bei guter live Musik zu genießen.
Ein Hauch von Wehmut streift die Gedanken an vergangene Momente. Sanfte Melancholie bahnt sich ihren Weg und verschmilzt mit dynamischem Elan. We used to be Tourists machen stilltreibenden Indie-Folk mit akkustischen Instrumenten und spannungsvoll-harmonischem Gesang – reich an klanglichen Nuancen, eingängigen und gleichzeitig vielschichtigen Melodien, durchzogen von rhythmischen Akzenten. Atmosphärische und beschwingte Klänge tragen bildreiche Texte, die von Dingen und Menschen erzählen, die einem im Leben begegnen.
HACK MACK JACKSON, das ist Country-Blues wie es sich gehört: Ein Gitarrenanschlag und schon lauscht man gebannt der ewigen Weite der Prärie. Doch HACK MACK JACKSON ist mehr als idyllische Lagerfeueratmosphäre und melancholische Textzeilen! Auch wenn die Meister ihres Faches die Flammen hoch lodern lassen, schwingt doch immer, dieser gewisse Hauch von Trash in ihren Liedern mit und genau das ist es was ihrer Musik erst die spezielle Würze gibt. Nach 12 Jahren auf der Bühne bleibt ihre Live Show was sie immer war, ein ständiges Wühlen im dreckigem „Deep Shit Country“. Also vergiss die weiße Weste: Hier sind HACK MACK JACKSON!!!
Red Desert machen Musik, die sich nach amerikanischem Highway, der alten Songwriter- Tradition anhört – und doch im Hier und Jetzt angesiedelt ist. Der musikalische Kosmos wird von Koordinaten wie Bright Eyes, Bob Dylan und Nick Cave bestimmt. Benannt nach einem Film des verstorbenen Regisseurs Michelangelo Antonioni ist Red Desert ein Ort in Europa, in Amerika, irgendwo. Die Songs der Band erzählen alte Geschichten in neuen Worten und Akkordfolgen.
Als Trucker in Europa mit dem Sattelschlepper unterwegs, komponiert, musiziert und träumt sich Jörg Kemp durch die Lande. Während er anfangs noch seine Lieblingssongs - Klassiker der Popgeschichte - aus dem Englischen, Französischen und Italienischen ins Deutsche übersetzte, und damit bekannte Stücke neu erfahrbar machte, singt er inzwischen zunehmend eigene Songs. Geprägt durch die poetischen Texte, den einfühlsamen Soul in seiner Stimme und den akustischen Klangteppich der Gitarre, kreiert er einen facettenreichen Mix, der mitunter direkt ans Herz geht.
©We used to be Tourists
©HACK MACK JACKSON
©Red Desert
©Jörg Kemp
Präsentiert durch triggerfish.de
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf.