28. November 2019 – 2. Februar 2020
Weltkunstzimmer Ausstellungshallen
Exhibition
Mit Werken von
Anna Bandke/Anne Arndt, Sophia Bauer, Manuel Boden, Pascal Marcel Dreier, Giorgi Gedevanizde, Biniam Graffé, Nieves De La Fuente, Verena Friedrich, Thomas Hawranke, Hörner/Antlfinger, Jiha Jeon, Christelle Jornod, Paul Kolling/Paul Seidler/Max Hampshire , EvaMarie Lindahl, Antje Majewski, Susan Helen Miller, Katharina Mönkemöller, Norie Neumark/Maria Miranda, Hanna Noh, Stephanie Rothenberg, Sissy Schneider, Saša Spačal/Anil Podgornik/Mirjan Švagelj, Qimeng Sun, Myrto Vratsanou, Hermann Weber, Daniel Wolter, Jeesoo Hong, Hye-young Sin, Danila Lipatov
Eine Kooperation zwischen Janine Blöß (Kuratorin), Mathias Antlfinger, Thomas Hawranke, Ute Hörner (Atelier Transmedialer Raum, KHM), Verena Friedrich (exMedia Lab, KHM) und Studierenden der KHM.
Tiere, Menschen, Maschinen, Pflanzen, Pilze und Bakterien teilen eine gemeinsame Welt. Was spürt ein Gänseblümchen beim Pflücken? Wie vernetzen sich Pilze in analogen und digitalen Interaktionsgemeinschaften? Wie begegnen sich Tiere und Menschen in Computerspielen? Wie werden zukünftige Generationen auf unseren Umgang mit anderen Spezies blicken?Die Ausstellung „Goodbye Cruel World, It’s Over“ verhandelt in Installation, Skulptur, Film, Fotografie, Virtual Reality und Malerei sowohl die Verbundenheiten als auch Konflikte, die diese Beziehungen mit sich bringen. Die künstlerischen Arbeiten verweben Erzählungen menschlicher und nicht-menschlicher Akteur*innen, deren Perspektiven ausdrücklich mit einbezogen werden. Um ihnen dabei so nah wie möglich zu sein, wird die privilegierte Position des menschlichen Subjekts bewusst unterlaufen. In Zeiten ökologischer Krisen hinterfragen die künstlerischen Positionen anthropozentrische Sichtweisen und erweitern den Blick so für ganz unterschiedliche Lesarten von Umwelt.
Die Ausstellung wird begleitet von einem Rahmenprogramm aus Präsentationen, Performances, Workshops und Screenings, in denen die Vorstellung von einer für alle bewohnbaren Welt als widerständige Praxis verstanden wird. Wie kann eine solche Welt aussehen und was sind die Bedingungen für einen Austausch zwischen den Arten?
Ausstellungsansichten © Carsten Heisterkamp
Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mit Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf, die Kunsthochschule für Medien Köln und VIOSO.
28. November 2019 – 2. Februar 2020
Weltkunstzimmer Ausstellungshallen
Exhibition
Mit Werken von
Anna Bandke/Anne Arndt, Sophia Bauer, Manuel Boden, Pascal Marcel Dreier, Giorgi Gedevanizde, Biniam Graffé, Nieves De La Fuente, Verena Friedrich, Thomas Hawranke, Hörner/Antlfinger, Jiha Jeon, Christelle Jornod, Paul Kolling/Paul Seidler/Max Hampshire , EvaMarie Lindahl, Antje Majewski, Susan Helen Miller, Katharina Mönkemöller, Norie Neumark/Maria Miranda, Hanna Noh, Stephanie Rothenberg, Sissy Schneider, Saša Spačal/Anil Podgornik/Mirjan Švagelj, Qimeng Sun, Myrto Vratsanou, Hermann Weber, Daniel Wolter, Jeesoo Hong, Hye-young Sin, Danila Lipatov
Eine Kooperation zwischen Janine Blöß (Kuratorin), Mathias Antlfinger, Thomas Hawranke, Ute Hörner (Atelier Transmedialer Raum, KHM), Verena Friedrich (exMedia Lab, KHM) und Studierenden der KHM.
Tiere, Menschen, Maschinen, Pflanzen, Pilze und Bakterien teilen eine gemeinsame Welt. Was spürt ein Gänseblümchen beim Pflücken? Wie vernetzen sich Pilze in analogen und digitalen Interaktionsgemeinschaften? Wie begegnen sich Tiere und Menschen in Computerspielen? Wie werden zukünftige Generationen auf unseren Umgang mit anderen Spezies blicken?Die Ausstellung „Goodbye Cruel World, It’s Over“ verhandelt in Installation, Skulptur, Film, Fotografie, Virtual Reality und Malerei sowohl die Verbundenheiten als auch Konflikte, die diese Beziehungen mit sich bringen. Die künstlerischen Arbeiten verweben Erzählungen menschlicher und nicht-menschlicher Akteur*innen, deren Perspektiven ausdrücklich mit einbezogen werden. Um ihnen dabei so nah wie möglich zu sein, wird die privilegierte Position des menschlichen Subjekts bewusst unterlaufen. In Zeiten ökologischer Krisen hinterfragen die künstlerischen Positionen anthropozentrische Sichtweisen und erweitern den Blick so für ganz unterschiedliche Lesarten von Umwelt.
Die Ausstellung wird begleitet von einem Rahmenprogramm aus Präsentationen, Performances, Workshops und Screenings, in denen die Vorstellung von einer für alle bewohnbaren Welt als widerständige Praxis verstanden wird. Wie kann eine solche Welt aussehen und was sind die Bedingungen für einen Austausch zwischen den Arten?
Ausstellungsansichten © Carsten Heisterkamp
Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mit Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf, die Kunsthochschule für Medien Köln und VIOSO.