Künstler*innen: Oliver Blumek, Andreas Gehlen, Gereon Krebber, Katharina Maderthaner, Claudia Mann, Lars Rosenbohm, Susanne Themlitz und Katharina Wackermann.
Innerhalb der Aufbauphase des Weltkunstzimmers, dem neuen Kunstzentrum der HPZ-Stiftung, stellen wir das Experimentierzimmer vor, als ein weiterer Baustein des vielseitig engagierten Programms.
Dieses Labor ortsbezogener Installationen wird mit der Gruppenausstellung DYSSOMNIA - Rauminterventionen eröffnet, mit den im Rheinland arbeitenden Künstler*innen.
DYSSOMNIA - Rauminterventionen ist das Resultat einer intensiven Auseinandersetzung der etablierten und aufstrebenden Künstler mit den urbanen, sich im Bau befindlichen, offenen Flächen einer ehemaligen Backfabrik. Auf zwei Etagen im Anbau des ehem. CON-SUM Geländes erschließen sie Räume auf weit über 500qm - mit u.a. dreckigen, verkachelten Kühlräumen und einer dunklen, alten Rockerbar.
Die Künstler eröffnen damit einen noch nicht bekannten Blick auf das Weltkunstzimmer. In ihrer Raumästhetik löst die verschmutzte, düstere und historisch aufgeladene Architektur tiefe Faszination aus und begreift sich gleichzeitig als Herausforderung für seine Bespielung.
1. Juni 2012, 20 Uhr
Eröffnung mit Künstlerrundgang
29. Juni, 20 Uhr
Finissage mit Performance von Oliver Blumek
The Funguses and Gastropods Room © Susanne Themlitz
Ausstellungsansichten © Wolfgang Schäfer
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamt Düsseldorf.
Künstler*innen: Oliver Blumek, Andreas Gehlen, Gereon Krebber, Katharina Maderthaner, Claudia Mann, Lars Rosenbohm, Susanne Themlitz und Katharina Wackermann.
The Funguses and Gastropods Room © Susanne Themlitz
Innerhalb der Aufbauphase des Weltkunstzimmers, dem neuen Kunstzentrum der HPZ-Stiftung, stellen wir das Experimentierzimmer vor, als ein weiterer Baustein des vielseitig engagierten Programms.
Dieses Labor ortsbezogener Installationen wird mit der Gruppenausstellung DYSSOMNIA - Rauminterventionen eröffnet, mit den im Rheinland arbeitenden Künstler*innen.
DYSSOMNIA - Rauminterventionen ist das Resultat einer intensiven Auseinandersetzung der etablierten und aufstrebenden Künstler mit den urbanen, sich im Bau befindlichen, offenen Flächen einer ehemaligen Backfabrik. Auf zwei Etagen im Anbau des ehem. CON-SUM Geländes erschließen sie Räume auf weit über 500qm - mit u.a. dreckigen, verkachelten Kühlräumen und einer dunklen, alten Rockerbar.
Die Künstler eröffnen damit einen noch nicht bekannten Blick auf das Weltkunstzimmer. In ihrer Raumästhetik löst die verschmutzte, düstere und historisch aufgeladene Architektur tiefe Faszination aus und begreift sich gleichzeitig als Herausforderung für seine Bespielung.
1. Juni 2012, 20 Uhr
Eröffnung mit Künstlerrundgang
29. Juni, 20 Uhr
Finissage mit Performance von Oliver Blumek
Ausstellungsansichten © Wolfgang Schäfer
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamt Düsseldorf.