03. November – 06. November 2016
Weltkunstzimmer
Ausstellung/Festival
Screenshots Digitaler Kultur
Rahmenprogramm im WELTKUNSTZIMMER:
Fr, 04. November, 18:00h–22:00h
Eröffnung der Digitale
Splitter & Amalgam, Ausstellung
Fr, 04. November, 19:00h
Konzerte
Digital Synesthesia
20:00h – Orson Hentschel & Lukas Baumgart
22:00h – Mouse On Mars
Sa, 05. November, 14:00h–22:00h
Performances
16:00h – Raffael Seyfried
17:00h – The feedback gents
18:00h – Translokales Rundfunkorchester
Sa, 05. November, 19:00h
Konzerte
Post-/-digitalism
20:00h – Sine Sleeper und Warped type
21:30h – Die Wilde Jagd
23:00h – Kreidler
So, 06. November, 10:00h – 18:00h
Splitter&Amalgam, Ausstellung (bis 13. November)
Der weltbekannte, koreanische Videokunstpioner nam june paik lehrte 1997 und 1996 an der Kunstakademie. Die Musiker*innen der Düsseldorfer Band "Kraftwerk" gelten als die "Beatles der elektronischen Tanzmusik" (New York Times), sie sind zentrale Impulsgeber für die globale Entwicklung von Hip Hop, House und Techno. Der Salon des Amateurs gehört zu den wichtigsten Clubs für elektronische Musik in Europa. Und die Julia Stoscheck Collection beherbergt die weltweit größte Sammlung zeitbasierter Medienkunst.
Welche Stadt in Deutschland ist also besser prädestiniert, ein Festival für elektronische Kunst und Musik auszurichten, als Düsseldorf?
Die Antwort war klar: So ein Festival fehlt in Düsseldorf. Allerdings wird der größte Teil elektronischer Kunst und Musik heute mittels digitaler Technologie produziert. So kam es zur Idee eines Festivals für digitale Kultur: "Die Digitale Düsseldorf".
We sieht er aus, der aktuelle ästhetische Stand in Sachen Digitalität? Ihn wollen wir breit darstellen. breit heißt: An einer Vielzahl von orten in der Stadt – deshalb beziehen wir auch Off-Räume sowie ein Tonstudio mit ein. Breit heißt auch, es sollten unterschiedliche Kulturschaffende beteiligt sein: Erfahrene Künstler*innen und Musiker*innen, die mit elektronischen Medien, prä-digital, digital oder post-digital, schon lange arbeiten, wobei junge Kreative, die sich jetzt gerade einen eigenen Weg durch das Unterholz des Kulturdschungels bahnen – bejahend, in kritischer Distanz oder in Opposition zur digitalen Technik.
Wie sieht die künstlerische Auseinandersetzung mit der allgegenwärtigen Digitalisierung aus?
Gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Stadtsparkasse Düsseldorf, Hans-Peter-Zimmer Stiftung, Masterplan Studios, Jochen Hinken, Davos, Denon, Camcar, Praller, müllermusic, Stockkeim, Voss
03. November – 06. November 2016
Weltkunstzimmer
Ausstellung/Festival
Screenshots Digitaler Kultur
Rahmenprogramm im WELTKUNSTZIMMER:
Fr, 04. November, 18:00h–22:00h
Eröffnung der Digitale
Splitter & Amalgam, Ausstellung
Fr, 04. November, 19:00h
Konzerte
Digital Synesthesia
20:00h – Orson Hentschel & Lukas Baumgart
22:00h – Mouse On Mars
Sa, 05. November, 14:00h–22:00h
Performances
16:00h – Raffael Seyfried
17:00h – The feedback gents
18:00h – Translokales Rundfunkorchester
Sa, 05. November, 19:00h
Konzerte
Post-/-digitalism
20:00h – Sine Sleeper und Warped type
21:30h – Die Wilde Jagd
23:00h – Kreidler
So, 06. November, 10:00h – 18:00h
Splitter&Amalgam, Ausstellung (bis 13. November)
Der weltbekannte, koreanische Videokunstpioner nam june paik lehrte 1997 und 1996 an der Kunstakademie. Die Musiker*innen der Düsseldorfer Band "Kraftwerk" gelten als die "Beatles der elektronischen Tanzmusik" (New York Times), sie sind zentrale Impulsgeber für die globale Entwicklung von Hip Hop, House und Techno. Der Salon des Amateurs gehört zu den wichtigsten Clubs für elektronische Musik in Europa. Und die Julia Stoscheck Collection beherbergt die weltweit größte Sammlung zeitbasierter Medienkunst.
Welche Stadt in Deutschland ist also besser prädestiniert, ein Festival für elektronische Kunst und Musik auszurichten, als Düsseldorf?
Die Antwort war klar: So ein Festival fehlt in Düsseldorf. Allerdings wird der größte Teil elektronischer Kunst und Musik heute mittels digitaler Technologie produziert. So kam es zur Idee eines Festivals für digitale Kultur: "Die Digitale Düsseldorf".
We sieht er aus, der aktuelle ästhetische Stand in Sachen Digitalität? Ihn wollen wir breit darstellen. breit heißt: An einer Vielzahl von orten in der Stadt – deshalb beziehen wir auch Off-Räume sowie ein Tonstudio mit ein. Breit heißt auch, es sollten unterschiedliche Kulturschaffende beteiligt sein: Erfahrene Künstler*innen und Musiker*innen, die mit elektronischen Medien, prä-digital, digital oder post-digital, schon lange arbeiten, wobei junge Kreative, die sich jetzt gerade einen eigenen Weg durch das Unterholz des Kulturdschungels bahnen – bejahend, in kritischer Distanz oder in Opposition zur digitalen Technik.
Wie sieht die künstlerische Auseinandersetzung mit der allgegenwärtigen Digitalisierung aus?
Gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Stadtsparkasse Düsseldorf, Hans-Peter-Zimmer Stiftung, Masterplan Studios, Jochen Hinken, Davos, Denon, Camcar, Praller, müllermusic, Stockkeim, Voss