1. – 17. November 2019
Am Eröffnungsabend finden im Weltkunstzimmer vier Performances statt, im Anschluss daran eine Party mit DJs. Öffnungszeiten Samstags und Sonntags 12 – 18 Uhr
Mit über 25 künstlerischen Arbeiten aus aller Welt nähert sie sich dem diesjährigen Thema aus unterschiedlichsten Blickwinkeln: bejahend, distanziert, beunruhigt, belustigt, zynisch. Genutzt werden unterschiedliche ästhetische und technische Mittel: Fotografie, Video, Performance, 3D-Animation, Virtual Reality, Augmented Reality, Bücher, Prints, Hörspiel, Installationen, Laptops. Nicht alles davon ist also „digital art“, einiges ist an ältere Medien gebunden, bezieht sich aber explizit und direkt auf das Phänomen „digital overload“.
Kelsey Brod, Liat Berdugo, Lenn Blaschke, Cristiana Cott Negoescu, Digi-Gxl & Eva House, Nicolas Maigret und Maria Roszkowska, Manja Ebert, Lars Eidinger, Karen Eliot, Valia Fetisov, Łukasz Horbów, Jan Hoeft, Heidi Hörsturz, Dasha Ilina, Karl Heinz Jeron, Yvonne Klasen, Florian Kuhlmann, Keiichi Matsuda / 松田K, Jolene Mok, Edie Jo Murray
Duncan Poulton, Marta Revuelta, Michaël Systaime Borras, Sebastian Thewes, Julia Weißenberg, Yunying Huang.
Kuratiert von Maria Wildeis, in Zusammenarbeit mit Werner Pillig, Polina Sluzkaja und Peter Witt.
Zum Festival
die digitale dusseldorf, das Festival für digitale Kunst, Musik und Gegenwartskritik, ist eine wegweisende kulturelle Veranstaltung mit einzigartigem Format und Inhalt vom 1. bis 17.11. in Düsseldorf. Zwei Wochen lang stehen in subkulturellen Clubs und etablierten Kulturräumen die fruchtbaren Beziehungen zwischen Kreativität und digitaler Technologie im Mittelpunkt. Auf spielerische Weise werden dabei Kunst und Musik, Experiment und Gegenwartskritik, Avantgarde und Pop verbunden.
Ausstellungsansichten © die digitale
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamt Düsseldorf.
1. – 17. November 2019
Am Eröffnungsabend finden im Weltkunstzimmer vier Performances statt, im Anschluss daran eine Party mit DJs. Öffnungszeiten Samstags und Sonntags 12 – 18 Uhr
Mit über 25 künstlerischen Arbeiten aus aller Welt nähert sie sich dem diesjährigen Thema aus unterschiedlichsten Blickwinkeln: bejahend, distanziert, beunruhigt, belustigt, zynisch. Genutzt werden unterschiedliche ästhetische und technische Mittel: Fotografie, Video, Performance, 3D-Animation, Virtual Reality, Augmented Reality, Bücher, Prints, Hörspiel, Installationen, Laptops. Nicht alles davon ist also „digital art“, einiges ist an ältere Medien gebunden, bezieht sich aber explizit und direkt auf das Phänomen „digital overload“.
Kelsey Brod, Liat Berdugo, Lenn Blaschke, Cristiana Cott Negoescu, Digi-Gxl & Eva House, Nicolas Maigret und Maria Roszkowska, Manja Ebert, Lars Eidinger, Karen Eliot, Valia Fetisov, Łukasz Horbów, Jan Hoeft, Heidi Hörsturz, Dasha Ilina, Karl Heinz Jeron, Yvonne Klasen, Florian Kuhlmann, Keiichi Matsuda / 松田K, Jolene Mok, Edie Jo Murray
Duncan Poulton, Marta Revuelta, Michaël Systaime Borras, Sebastian Thewes, Julia Weißenberg, Yunying Huang.
Kuratiert von Maria Wildeis, in Zusammenarbeit mit Werner Pillig, Polina Sluzkaja und Peter Witt.
Zum Festival
die digitale dusseldorf, das Festival für digitale Kunst, Musik und Gegenwartskritik, ist eine wegweisende kulturelle Veranstaltung mit einzigartigem Format und Inhalt vom 1. bis 17.11. in Düsseldorf. Zwei Wochen lang stehen in subkulturellen Clubs und etablierten Kulturräumen die fruchtbaren Beziehungen zwischen Kreativität und digitaler Technologie im Mittelpunkt. Auf spielerische Weise werden dabei Kunst und Musik, Experiment und Gegenwartskritik, Avantgarde und Pop verbunden.
Ausstellungsansichten © die digitale
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamt Düsseldorf.