Vernissage: Fr. 7.10., 19:00
Öffnungszeiten: Fr. 18:00 - 20:00, Sa. + So. 12:00 - 18:00
Gruppen ab 10 nach Vereinbarung: 0211.543 583 05
Veranstaltung: 16.10. 15:00 „Why Utopia?“ Talk mit prof. Dr. Tilman Baumgärtel (Berlin)
GROSSE KUNSTAUSSTELLUNG IM WELTKUNSTZIMMER
INS NIRGENDWIE - DIGITALE UTOPIEN
7.10.–23.10.
die digitale zeigt unter dem Titel "ins nirgendwie" die Soloausstellung „Silent Echoes“ von Dorine van Meel und eine Gruppenausstellung mit 14 verschiedenen Positionen zum Thema digitale Utopien: a204, Joe Gozie Böttcher, Derzu Campos, Dardex, Liu Entung, Mariia Fedorova, Dominik Geis, Olivia Heung, Jieyan Huang, Ailin Kertesz, Lauren Mofatt, Allyson Packer, Julia Vergazova & Nikolay Ulyanov, Yinglin Zhou.
DORINE VAN MEEL
SILENT ECHOS
VIDEOINSTALLATIONEN IN EINER EINZELAUSSTELLUNG.
ENTWICKELT IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM KLANGKUENSTLER SAMI EL-ENANY. MIT GEDICHTEN VON KHAIRANI BAROKKA, JAMAICA HEOLIMELEIKALANI OSORIO UND SERIE BARFORD SOWIE EINEM LIED VON UCETŌT LOROK 2022
Dorine van Meel ist eine niederländische, international arbeitende Künstlerin, deren Schwerpunkt in der Video- und Performance-Kunst liegt. Durch die Kombination aus digital konstruierten Bildsequenzen, eingespielten Sounds und dem gesprochenen Wort erzeugt sie ein Gesamtkunstwerk mit einer eigenen Aura, die Besucher*innen in den Bann zieht.
Ihre Videoinstallation „Silent Echoes“ beschäftigt sich mit einer dystopischen Zukunftsvision. Ausgangspunkt ist eine angedeutete ökologische Katastrophe. Auf Wände im Ausstellungsraum projizierte, digital generierte Bilder zeigen geschmolzene, versunkene oder erodierte Objekte als stille Echos einer Vergangenheit, in der der aktuelle Lauf der Geschichte nicht aufgehalten wurde. Sie steht für das Versagen der Menschheit, rechtzeitig auf die drohende Katastrophe zu reagieren.
Die Videoarbeit „Silent Echoes“ ist ein sich ständig erweiterndes Kunstprojekt, das regelmäßig durch textbasierte arbeiten verschiedener Künstler*innen verändert und ständig ergänzt wird. Eine andere Version ihrer Arbeit zeigte van Meel im Juni und Juli diesen Jahres in der renommierten South London Gallery.
Das digitale Videomaterial wird von Soundtracks begleitet, die vom Komponisten Sami El-Enany produziert und ausgeführt wurden, sowie von aufgezeichneten Wortbeiträgen der Künstler*innen, Schriftsteller*innen und Aktivist*innen Khairani Barokka, Jamaica Heolime, Leikalani Osorio, Serie Barford, Dorine van Meel und von einem Lied des Sängers Ucetōt Lorok. Ihre kraftvollen Geschichten und Gedichte erzählen von Widerstand, Ausdauer und vom Zusammenleben und bieten einen hoffnungsvollen Ausblick auf unsere Welt angesichts apokalyptischer Themen und einer ungewissen Zukunft.
Ausstellung "ins nirgendwie"
© die digitale, 2022
A204
„new narratives – speculations of a society shaped by pandemics“ video, 6:41 min, 2022
JOE GOZIE BÖTTCHER
„florentina humana“
installation, 2022
DERZU CAMPOS
serie „le départ (architectures of memory) – future memories v, xi, xx“ digital prints, 100 x 150 cm, 2019 - 2021
DARDEX
„machine 2 fish v2“
installation, 2016
LIU ENTUNG
„i am where i am – week 7“, „i am where i am – week 10“
digital prints, 150 x 100 cm, 2021
MARIIA FEDOROVA
„terminal“
installation, ar-skulptur, 2021
LUCIEN.ART: LIUDMILA FRIDMAN_ WELTKUNSTZIMMER
”flying in a cyberhelmet“, ”guardian of the mirage“, „ocean portal“
videoarbeiten, 1:55 min, 1:16 min, 0:29 min, 2022
DOMINIK GEIS
„body vice“
videoinstallation, 360° video, zwei 16:9 projektionen, vr-brille, 6:30 min, 2022
HUANG JIEYUAN
"the garden of earthly delights, bird, people and geology"
video, 1:39 min, 2021
AFR0DITA: AILIN KERTESZ
„sostene“, „pond’s not a lake“, „silencio“
digitale prints, 2022
LILIA LI-MI-YAN + KATHERINA SADOVSKY
„a000000000001000aa011“
videoarbeit, 3:00 min, 2020 – 2021
LAUREN MOFFATT
„local binaries“
ar-installation, 2022
ALLYSON PACKER + JESSE FISHER
„proscenium“
videoarbeit, 9:38 min, 2021
ALLYSON PACKER + JESSE FISHER
„proscenium“
videoarbeit, 9:38 min, 2021
Dorine van Meel – Silent Echoes
© Dorine van Meel
Unterstützt von
Vernissage: Fr. 7.10., 19:00
Öffnungszeiten: Fr. 18:00 - 20:00, Sa. + So. 12:00 - 18:00
Gruppen ab 10 nach Vereinbarung: 0211.543 583 05
Veranstaltung: 16.10. 15:00 „Why Utopia?“ Talk mit prof. Dr. Tilman Baumgärtel (Berlin)
GROSSE KUNSTAUSSTELLUNG IM WELTKUNSTZIMMER
INS NIRGENDWIE - DIGITALE UTOPIEN
7.10.–23.10.
die digitale zeigt unter dem Titel "ins nirgendwie" die Soloausstellung „Silent Echoes“ von Dorine van Meel und eine Gruppenausstellung mit 14 verschiedenen Positionen zum Thema digitale Utopien: a204, Joe Gozie Böttcher, Derzu Campos, Dardex, Liu Entung, Mariia Fedorova, Dominik Geis, Olivia Heung, Jieyan Huang, Ailin Kertesz, Lauren Mofatt, Allyson Packer, Julia Vergazova & Nikolay Ulyanov, Yinglin Zhou.
DORINE VAN MEEL
SILENT ECHOS
VIDEOINSTALLATIONEN IN EINER EINZELAUSSTELLUNG.
ENTWICKELT IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM KLANGKUENSTLER SAMI EL-ENANY. MIT GEDICHTEN VON KHAIRANI BAROKKA, JAMAICA HEOLIMELEIKALANI OSORIO UND SERIE BARFORD SOWIE EINEM LIED VON UCETŌT LOROK 2022
Dorine van Meel ist eine niederländische, international arbeitende Künstlerin, deren Schwerpunkt in der Video- und Performance-Kunst liegt. Durch die Kombination aus digital konstruierten Bildsequenzen, eingespielten Sounds und dem gesprochenen Wort erzeugt sie ein Gesamtkunstwerk mit einer eigenen Aura, die Besucher*innen in den Bann zieht.
Ihre Videoinstallation „Silent Echoes“ beschäftigt sich mit einer dystopischen Zukunftsvision. Ausgangspunkt ist eine angedeutete ökologische Katastrophe. Auf Wände im Ausstellungsraum projizierte, digital generierte Bilder zeigen geschmolzene, versunkene oder erodierte Objekte als stille Echos einer Vergangenheit, in der der aktuelle Lauf der Geschichte nicht aufgehalten wurde. Sie steht für das Versagen der Menschheit, rechtzeitig auf die drohende Katastrophe zu reagieren.
Die Videoarbeit „Silent Echoes“ ist ein sich ständig erweiterndes Kunstprojekt, das regelmäßig durch textbasierte arbeiten verschiedener Künstler*innen verändert und ständig ergänzt wird. Eine andere Version ihrer Arbeit zeigte van Meel im Juni und Juli diesen Jahres in der renommierten South London Gallery.
Das digitale Videomaterial wird von Soundtracks begleitet, die vom Komponisten Sami El-Enany produziert und ausgeführt wurden, sowie von aufgezeichneten Wortbeiträgen der Künstler*innen, Schriftsteller*innen und Aktivist*innen Khairani Barokka, Jamaica Heolime, Leikalani Osorio, Serie Barford, Dorine van Meel und von einem Lied des Sängers Ucetōt Lorok. Ihre kraftvollen Geschichten und Gedichte erzählen von Widerstand, Ausdauer und vom Zusammenleben und bieten einen hoffnungsvollen Ausblick auf unsere Welt angesichts apokalyptischer Themen und einer ungewissen Zukunft.
© die digitale, 2022
Ausstellung "ins nirgendwie"
A204
„new narratives – speculations of a society shaped by pandemics“ video, 6:41 min, 2022
JOE GOZIE BÖTTCHER
„florentina humana“
installation, 2022
DERZU CAMPOS
serie „le départ (architectures of memory) – future memories v, xi, xx“ digital prints, 100 x 150 cm, 2019 - 2021
DARDEX
„machine 2 fish v2“
installation, 2016
LIU ENTUNG
„i am where i am – week 7“, „i am where i am – week 10“
digital prints, 150 x 100 cm, 2021
MARIIA FEDOROVA
„terminal“
installation, ar-skulptur, 2021
LUCIEN.ART: LIUDMILA FRIDMAN_ WELTKUNSTZIMMER
”flying in a cyberhelmet“, ”guardian of the mirage“, „ocean portal“
videoarbeiten, 1:55 min, 1:16 min, 0:29 min, 2022
DOMINIK GEIS
„body vice“
videoinstallation, 360° video, zwei 16:9 projektionen, vr-brille, 6:30 min, 2022
HUANG JIEYUAN
"the garden of earthly delights, bird, people and geology"
video, 1:39 min, 2021
AFR0DITA: AILIN KERTESZ
„sostene“, „pond’s not a lake“, „silencio“
digitale prints, 2022
LILIA LI-MI-YAN + KATHERINA SADOVSKY
„a000000000001000aa011“
videoarbeit, 3:00 min, 2020 – 2021
LAUREN MOFFATT
„local binaries“
ar-installation, 2022
ALLYSON PACKER + JESSE FISHER
„proscenium“
videoarbeit, 9:38 min, 2021
ALLYSON PACKER + JESSE FISHER
„proscenium“
videoarbeit, 9:38 min, 2021
Dorine van Meel – Silent Echoes
Unterstützt von