Fr. 21. Januar 2022, 14 – 18 Uhr
Sa. 22. Januar 2022, 14 – 18 Uhr
So. 23. Januar 2022, 14 – 21 Uhr
Einlass nach der 2G-Regel (geimpft/genesen).
So. 23. Januar 2022, 17 – 21 Uhr nach individueller Terminbuchung.
Einlass nach der 2Gplus-Regel (geimpft/genesen mit zusätzlichem negativen Bürger*innen-Test).
Zutritt nur mit medizinischem Mund-Nasen-Schutz (OP-Maske, FFP2- oder N95-Maske).
Die beiden Künstler*innen Paula Pedraza und David Hahlbrock, die 2021 das erste WELT-KUNST-ZIMMER Stipendium erhalten haben, präsentieren ihre Arbeite. Die zwei Künstler*innen haben sich über zwei Monate intensiv mit der Aufgabe der Kunst in der Wechselwirkung von Innenwelt und Außenwelt und der dafür notwendigen Öffnung von Räumen auseinandergesetzt. Das Ziel der Förderung ist es, einen sicheren Raum zu schaffen, der den Künstler*innen ermöglicht, ein Herzensprojekt frei und mit individueller Unterstützung umzusetzen.
David Hahlbrock
© Echo Ho
David Hahlbrock (*1980) konzentriert sich in seiner Kunst auf die poetischen Potentiale ambivalenter Zustände von Natur und Kultur. In der Ausstellung im Weltkunstzimmer wird ein Waldspaziergang abstrahiert. Hahlbrock kombiniert Äste oder Pilze mit Algorithmen und Codes und verknüpft nach Klarheit strebende Abstraktionen mit der Sinnlichkeit des Organischen. Unsichtbares und Nichtmenschliches wird in poetischen Konstruktionen erfahrbar gemacht und öffnet Räume für Assoziationen sowie für stille Narrativen, die von Vergänglichkeit und Transformation handeln. Der Konzeptkünstler lebt und arbeitet in Köln.
Paula Pedraza
© Kurt Heuvens
Die Arbeiten von Paula Pedraza (*1994) verhandeln gesellschaftliche wie kulturelle Praktiken, die um
den Kosmos der Sorgearbeit kreisen. Dabei changiert das Projekt TACTO (seit 2020) als
Live Art Role Play (LARP) zwischen Performance und Installation. Pedraza lebt und arbeitet in
Wuppertal, wo sie als Artistic Director Teil des Apthk Lab - art laboratory for caring culture ist,
einem Off Space, der sich ebenfalls thematisch der Care-Arbeit verschrieben hat.
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Fr. 21. Januar 2022, 14 – 18 Uhr
Sa. 22. Januar 2022, 14 – 18 Uhr
So. 23. Januar 2022, 14 – 21 Uhr
Einlass nach der 2G-Regel (geimpft/genesen).
So. 23. Januar 2022, 17 – 21 Uhr nach individueller Terminbuchung.
Einlass nach der 2Gplus-Regel (geimpft/genesen mit zusätzlichem negativen Bürger*innen-Test).
Zutritt nur mit medizinischem Mund-Nasen-Schutz (OP-Maske, FFP2- oder N95-Maske).
Die beiden Künstler*innen Paula Pedraza und David Hahlbrock, die 2021 das erste WELT-KUNST-ZIMMER Stipendium erhalten haben, präsentieren ihre Arbeite. Die zwei Künstler*innen haben sich über zwei Monate intensiv mit der Aufgabe der Kunst in der Wechselwirkung von Innenwelt und Außenwelt und der dafür notwendigen Öffnung von Räumen auseinandergesetzt. Das Ziel der Förderung ist es, einen sicheren Raum zu schaffen, der den Künstler*innen ermöglicht, ein Herzensprojekt frei und mit individueller Unterstützung umzusetzen.
David Hahlbrock
© Echo Ho
David Hahlbrock (*1980) konzentriert sich in seiner Kunst auf die poetischen Potentiale ambivalenter Zustände von Natur und Kultur. In der Ausstellung im Weltkunstzimmer wird ein Waldspaziergang abstrahiert. Hahlbrock kombiniert Äste oder Pilze mit Algorithmen und Codes und verknüpft nach Klarheit strebende Abstraktionen mit der Sinnlichkeit des Organischen. Unsichtbares und Nichtmenschliches wird in poetischen Konstruktionen erfahrbar gemacht und öffnet Räume für Assoziationen sowie für stille Narrativen, die von Vergänglichkeit und Transformation handeln. Der Konzeptkünstler lebt und arbeitet in Köln.
Paula Pedraza
© Kurt Heuvens
Die Arbeiten von Paula Pedraza (*1994) verhandeln gesellschaftliche wie kulturelle Praktiken, die um
den Kosmos der Sorgearbeit kreisen. Dabei changiert das Projekt TACTO (seit 2020) als
Live Art Role Play (LARP) zwischen Performance und Installation. Pedraza lebt und arbeitet in
Wuppertal, wo sie als Artistic Director Teil des Apthk Lab - art laboratory for caring culture ist,
einem Off Space, der sich ebenfalls thematisch der Care-Arbeit verschrieben hat.
Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.