24. Mai – 26. Mai 2018
Weltkunstzimmer
Tanz/Performance
Mit
Milos Sofrenovic, Naoki Kita, Ivan Geddert, Kanade Hamawaki, Antonio Stella, Felix Meyer-Christian, Judith Wilhelm, Jascha Viehstädt
Foto
Hideto Maezawa, Ksenija Spanec
Do, 24. Mai, 20:00h
Uraufführung
Fr, 25. Mai, 20:00h
Aufführung
Sa, 26. Mai, 20:00h
Aufführung
“What is the end of the world? It depends on how you interpret ‘the world’. The world can also be yourself. The world can also end inside of yourself. The world can exist only if ‘I‘ exist. When ‘I‘ do not exist, the world will also finish.”
(Haruki Murakami Hard-Boiled Wonderland und das Ende der Welt)
Murakamis These besagt, dass es die Welt nur gibt, weil es uns gibt. Und um uns unserer Existenz zu vergewissern, erzählen wir uns Geschichten. Denn solange wir Geschichten erzählen, ist das Ende der Welt noch nicht gekommen.
In Murakamis Prozess der Abstraktion von Realität, kann Fiktion die Bestandteile Mythologie, Religion und Literatur beinhalten. Individuelle Geschichten können dabei von einer Vielzahl universeller Geschichten repräsentiert werden. Das Tanzstück “WE NEED A FICTION” setzt sich mit der Notwendigkeit auseinander, diese universellen Geschichten auf der Grundlage choreographischen Materials im Kunstraum Düsseldorf im Dezember 2017 zu erzählen. In einer Welt, die soviel über Information läuft, brauchen wir mehr Fiktion.
Mit freundlicher Unterstützung durch Kunststiftung NRW, Bezirksregierung Düsseldorf, JapanFoundation, Hans-Peter-Zimmer Stiftung
24. Mai – 26. Mai 2018
Weltkunstzimmer
Tanz/Performance
Mit
Milos Sofrenovic, Naoki Kita, Ivan Geddert, Kanade Hamawaki, Antonio Stella, Felix Meyer-Christian, Judith Wilhelm, Jascha Viehstädt
Foto
Hideto Maezawa, Ksenija Spanec
Do, 24. Mai, 20:00h
Uraufführung
Fr, 25. Mai, 20:00h
Aufführung
Sa, 26. Mai, 20:00h
Aufführung
“What is the end of the world? It depends on how you interpret ‘the world’. The world can also be yourself. The world can also end inside of yourself. The world can exist only if ‘I‘ exist. When ‘I‘ do not exist, the world will also finish.”
(Haruki Murakami Hard-Boiled Wonderland und das Ende der Welt)
Murakamis These besagt, dass es die Welt nur gibt, weil es uns gibt. Und um uns unserer Existenz zu vergewissern, erzählen wir uns Geschichten. Denn solange wir Geschichten erzählen, ist das Ende der Welt noch nicht gekommen.
In Murakamis Prozess der Abstraktion von Realität, kann Fiktion die Bestandteile Mythologie, Religion und Literatur beinhalten. Individuelle Geschichten können dabei von einer Vielzahl universeller Geschichten repräsentiert werden. Das Tanzstück “WE NEED A FICTION” setzt sich mit der Notwendigkeit auseinander, diese universellen Geschichten auf der Grundlage choreographischen Materials im Kunstraum Düsseldorf im Dezember 2017 zu erzählen. In einer Welt, die soviel über Information läuft, brauchen wir mehr Fiktion.
Mit freundlicher Unterstützung durch Kunststiftung NRW, Bezirksregierung Düsseldorf, JapanFoundation, Hans-Peter-Zimmer Stiftung