Wir freuen uns sehr, den Düsseldorfer Künstler Andreas Schmitten im Weltkunstzimmer zu haben. In seinem Atelier auf dem Stiftungsgelände arbeitet der Bildhauer an seinen raumfüllenden Aufbauten und Skulpturen.
Andreas Schmitten hat an der Kunstakademie Düsseldorf studiert und 2012 seinen Meisterschüler bei Georg Herold absolviert. Ein Stipendium der Künstlerförderung des DAAD brachte ihn 2013 nach Los Angeles, USA, wo Andreas Schmitten an einer Schule für Animationsfilm arbeitete und bei Sony Pictures computerbasierte Techniken des Filmemachens lernte. Diese nutzt er seither für seine künstlerische Arbeit.
Seine Arbeiten, hochglänzende Raumeinbauten und steril anmutende Skulpturen, waren unter Anderem bereits in der Kunstsammlung NRW und im Kunstmuseum Bonn zu sehen. Zuletzt zeigte die Düsseldorfer Galerie Linn Lühn Schmittens Skulptur "Graf-Adolf-Straße, Düsseldorf", eine Art Werkschau en miniature, die Repliken seiner Arbeiten in unterschiedlichen Maßstäben in einer Stadtlandschaft versammelt. Mit dem Kinomöbiliar dazwischen konserviert der Künstler seine Erinnerungen an die ehemaligen Programmkinos auf der Graf-Adolf-Straße, in denen er als Teenager viel Zeit verbracht hat.
Artikel über Andreas Schmitten aus der Monopol vom November 2014
http://www.andreasschmitten.com/
Wohnzimmer (Upper West Side) 2006, Spanplatte, Stoff, Teppich, Glas, Styrodur, 30 x 30 x 28 cm
ohne Titel 2007, Spanplatte, Karton, 28 x 42 x 19 cm
Installationsansicht Kunstmuseum Bonn. Requisit in Weiß und Rot. Das Treppenhaus im Museum 2012, Kunststoff, Holz, Gips, Leuchtstoffröhren, 235 x 1100 x 143 cm © Niels Schabrod
Die Ausstellung wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Wir freuen uns sehr, den Düsseldorfer Künstler Andreas Schmitten im Weltkunstzimmer zu haben. In seinem Atelier auf dem Stiftungsgelände arbeitet der Bildhauer an seinen raumfüllenden Aufbauten und Skulpturen.
Andreas Schmitten hat an der Kunstakademie Düsseldorf studiert und 2012 seinen Meisterschüler bei Georg Herold absolviert. Ein Stipendium der Künstlerförderung des DAAD brachte ihn 2013 nach Los Angeles, USA, wo Andreas Schmitten an einer Schule für Animationsfilm arbeitete und bei Sony Pictures computerbasierte Techniken des Filmemachens lernte. Diese nutzt er seither für seine künstlerische Arbeit.
Seine Arbeiten, hochglänzende Raumeinbauten und steril anmutende Skulpturen, waren unter Anderem bereits in der Kunstsammlung NRW und im Kunstmuseum Bonn zu sehen. Zuletzt zeigte die Düsseldorfer Galerie Linn Lühn Schmittens Skulptur "Graf-Adolf-Straße, Düsseldorf", eine Art Werkschau en miniature, die Repliken seiner Arbeiten in unterschiedlichen Maßstäben in einer Stadtlandschaft versammelt. Mit dem Kinomöbiliar dazwischen konserviert der Künstler seine Erinnerungen an die ehemaligen Programmkinos auf der Graf-Adolf-Straße, in denen er als Teenager viel Zeit verbracht hat.
Artikel über Andreas Schmitten aus der Monopol vom November 2014
http://www.andreasschmitten.com/
Wohnzimmer (Upper West Side) 2006, Spanplatte, Stoff, Teppich, Glas, Styrodur, 30 x 30 x 28 cm
ohne Titel 2007, Spanplatte, Karton, 28 x 42 x 19 cm
Installationsansicht Kunstmuseum Bonn. Requisit in Weiß und Rot. Das Treppenhaus im Museum 2012, Kunststoff, Holz, Gips, Leuchtstoffröhren, 235 x 1100 x 143 cm © Niels Schabrod
Die Ausstellung wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.