7. Juni 2014, 20 Uhr
Sonae (Ambient/Contemporary, Cologne)
John Kameel Farah (Piano/Electronic, Toronto)
Auswahl Dietmar Saxler (Ambient Festival Köln)
Eintritt 7,-
Ein Abend für Neoklassik, Modern Classic oder Contemporary Music, so beschreibt der Kurator des Kölner Ambientfestivals, Dietmar Saxler, die Auswahl für das Musikzimmer im Juni. Auftreten werden der kanadische Pianist und Komponist John Kameel Farah sowie die Kölner Ambient-Elektronikerin Sonae.
John Kameel Farah, Sohn arabischer Einwanderer, ist Pianist, Komponist und elektronischer Musikproduzent, der Fragmente des Frühbarocks und der elektronischen Avantgarde mit arabischer Musik kombiniert. Seine Stücke sind hybride Kompositionen, irgendwo zwischen einer Tastenmusik der Renaissance und elektro-akustischen Klängen der Post- Moderne. Farah ist Preisträger des „K.M. Hunter Artist Awards for Music“ und tritt auf seinen internationalen Touren regelmäßig in Kanada, Europa und USA auf, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Als Gast beim 8. und 9. Ambientfestival in Köln überzeugte John Kameel Farah bereits simultan am Klavier, Synthesizer und der Orgel. Als Meister der Improvisation kreiert er Momente voll tiefer Dramatik und Schönheit. Zur Zeit arbeitet er an einem Kompositionsauftrag für die Bochumer Symphoniker, der frühestens Ende 2014 uraufgeführt wird. Exklusiv werden wir im Musikzimmer vorab einigen Auszügen aus dieser 3-aktigen Komposition lauschen dürfen - Wir sind gespannt!
Als perfekte Ergänzung rundet die Kölner Elektronik-Koryphäe Sonae das Ambient-Musikzimmer ab. Die gebürtige Hamburgerin zählt zu den seltenen Erscheinungen weiblicher Klangfarbe im Ambientkosmos. Ihre Sets bezeichnet Sonja Güttler, wie Sonae mit bürgerlichem Namen heißt, als „wide and flowery“. Neben regelmäßigen Airplays im Ocean club radio oder sputnik’s Chillzone überzeugt sie durch ihre Vinylsets in den unterschiedlichsten Settings rund um Bar, Kunstraum und Installation. Dabei kann es auch passieren, das sie alle Konventionen bricht und einen Hauch von „tiny bitsy club rave music“ einstreut. Im Anschluss wird Sonae ihren Auftritt mit einem DJ-Set ergänzen.
Ambientfestival © N. Schlupp
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
7. Juni 2014, 20 Uhr
Sonae (Ambient/Contemporary, Cologne)
John Kameel Farah (Piano/Electronic, Toronto)
Auswahl Dietmar Saxler (Ambient Festival Köln)
Eintritt 7,-
Ein Abend für Neoklassik, Modern Classic oder Contemporary Music, so beschreibt der Kurator des Kölner Ambientfestivals, Dietmar Saxler, die Auswahl für das Musikzimmer im Juni. Auftreten werden der kanadische Pianist und Komponist John Kameel Farah sowie die Kölner Ambient-Elektronikerin Sonae.
John Kameel Farah, Sohn arabischer Einwanderer, ist Pianist, Komponist und elektronischer Musikproduzent, der Fragmente des Frühbarocks und der elektronischen Avantgarde mit arabischer Musik kombiniert. Seine Stücke sind hybride Kompositionen, irgendwo zwischen einer Tastenmusik der Renaissance und elektro-akustischen Klängen der Post- Moderne. Farah ist Preisträger des „K.M. Hunter Artist Awards for Music“ und tritt auf seinen internationalen Touren regelmäßig in Kanada, Europa und USA auf, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Als Gast beim 8. und 9. Ambientfestival in Köln überzeugte John Kameel Farah bereits simultan am Klavier, Synthesizer und der Orgel. Als Meister der Improvisation kreiert er Momente voll tiefer Dramatik und Schönheit. Zur Zeit arbeitet er an einem Kompositionsauftrag für die Bochumer Symphoniker, der frühestens Ende 2014 uraufgeführt wird. Exklusiv werden wir im Musikzimmer vorab einigen Auszügen aus dieser 3-aktigen Komposition lauschen dürfen - Wir sind gespannt!
Als perfekte Ergänzung rundet die Kölner Elektronik-Koryphäe Sonae das Ambient-Musikzimmer ab. Die gebürtige Hamburgerin zählt zu den seltenen Erscheinungen weiblicher Klangfarbe im Ambientkosmos. Ihre Sets bezeichnet Sonja Güttler, wie Sonae mit bürgerlichem Namen heißt, als „wide and flowery“. Neben regelmäßigen Airplays im Ocean club radio oder sputnik’s Chillzone überzeugt sie durch ihre Vinylsets in den unterschiedlichsten Settings rund um Bar, Kunstraum und Installation. Dabei kann es auch passieren, das sie alle Konventionen bricht und einen Hauch von „tiny bitsy club rave music“ einstreut. Im Anschluss wird Sonae ihren Auftritt mit einem DJ-Set ergänzen.
Ambientfestival © N. Schlupp
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.