Freitag, 24. März 2023, 19 Uhr
Freier Eintritt.
Treffpunkt: Weltkunstzimmer Innenhof
Ronsdorfer Str. 77a, Düsseldorf
Bei schlechten Wetterbedingungen wird das Screening in die Räumlichkeiten des Weltkunstzimmers verlegt.
Ein filmischer Nachtspaziergang durch die Stadt – Kurzfilme zum Thema „Fragile Energien“
Was bedeutet Energie für uns und andere Spezies? Wie entsteht sie und wie wird sie verbraucht? Was bedeutet sie als Ressource in heutigen Großstädten? Wie wird sie erzeugt und global verteilt? Welche Konzepte zur Energiegewinnung sind möglich? Und was passiert, wenn sie ausfällt?
Wir freuen uns auf zahlreiche filmische Einsendungen zu diesem Thema.
Energie ist eine grundlegende, physikalische Größe in Biologie, Physik, Technik und Wirtschaft. Sie ist für jeden lebenden Organismus existenzerhaltend. Alles Lebendige fußt auf ihr – Nahrung, Bewegung, Wärme und komplexe Stoffwechselprozesse. Gerät die Energiegewinnung ins Wanken, entsteht zunächst eine Erschöpfung, dann droht der Ausfall des Organismus.
Energie spielt auch in der Stadtgestaltung eine zentrale Rolle. Städte sind Kraftwerke bzw. Katalysatoren für Energiegewinnung. In einer Zeit von Smart City Visionen, elektrischer Mobilität und gigantischen Serverfarmen stellt sich, bedingt durch Klimawandel und Ressourcenknappheit, schon lange die Frage nach regenerativen, nachhaltigen Energien. Zeitgleich gibt es immer wieder Unsicherheiten in der Versorgung. In vielen Bereichen der Welt sind regelmäßige Ausfälle schon lange Alltag. Energie ist eine fragile Größe, existenziell, fragil und angreifbar.
Mit Filmen von Oliver Gather / Frauke Berg, Sophie Hilbert, Matt Hulse, Hana Khalil, Lilia Li-Mi-Yan & Katherina Sadovsky, Alisi Telengut.
Die in einem Open Call eingesendeten Kurzfilme werden mit einem Jurypreis und einem Publikumspreis am Ende der Veranstaltung gemeinsam ausgezeichnet. Jury: Miriam Hausner (Videonale), Deniz Saridas (HSD), Lara Perski (Universität Witten/Herdecke).
Kuratiert von Janine Blöß.Projektteam: Yannick Böhm, Nora Faust, Martha Martens.
Ausgewählt durch eine Fachjury und dem Publikum wurden der „Urban Space Filmpreis“ im Wert von 1.000 Euro an Matt Hulse sowie ein Publikumspreis in Höhe von 350 Euro an Gather/Berg verliehen.
© Pia Koop
© Pia Koop
© Pia Koop
© Pia Koop
© Pia Koop
© Pia Koop
© Pia Koop
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.
Freitag, 24. März 2023, 19 Uhr
Freier Eintritt.
Treffpunkt: Weltkunstzimmer Innenhof
Ronsdorfer Str. 77a, Düsseldorf
Bei schlechten Wetterbedingungen wird das Screening in die Räumlichkeiten des Weltkunstzimmers verlegt.
Ein filmischer Nachtspaziergang durch die Stadt – Kurzfilme zum Thema „Fragile Energien“
Was bedeutet Energie für uns und andere Spezies? Wie entsteht sie und wie wird sie verbraucht? Was bedeutet sie als Ressource in heutigen Großstädten? Wie wird sie erzeugt und global verteilt? Welche Konzepte zur Energiegewinnung sind möglich? Und was passiert, wenn sie ausfällt?
Wir freuen uns auf zahlreiche filmische Einsendungen zu diesem Thema.
Energie ist eine grundlegende, physikalische Größe in Biologie, Physik, Technik und Wirtschaft. Sie ist für jeden lebenden Organismus existenzerhaltend. Alles Lebendige fußt auf ihr – Nahrung, Bewegung, Wärme und komplexe Stoffwechselprozesse. Gerät die Energiegewinnung ins Wanken, entsteht zunächst eine Erschöpfung, dann droht der Ausfall des Organismus.
Energie spielt auch in der Stadtgestaltung eine zentrale Rolle. Städte sind Kraftwerke bzw. Katalysatoren für Energiegewinnung. In einer Zeit von Smart City Visionen, elektrischer Mobilität und gigantischen Serverfarmen stellt sich, bedingt durch Klimawandel und Ressourcenknappheit, schon lange die Frage nach regenerativen, nachhaltigen Energien. Zeitgleich gibt es immer wieder Unsicherheiten in der Versorgung. In vielen Bereichen der Welt sind regelmäßige Ausfälle schon lange Alltag. Energie ist eine fragile Größe, existenziell, fragil und angreifbar.
Mit Filmen von Oliver Gather / Frauke Berg, Sophie Hilbert, Matt Hulse, Hana Khalil, Lilia Li-Mi-Yan & Katherina Sadovsky, Alisi Telengut.
Die in einem Open Call eingesendeten Kurzfilme werden mit einem Jurypreis und einem Publikumspreis am Ende der Veranstaltung gemeinsam ausgezeichnet. Jury: Miriam Hausner (Videonale), Deniz Saridas (HSD), Lara Perski (Universität Witten/Herdecke).
Kuratiert von Janine Blöß.Projektteam: Yannick Böhm, Nora Faust, Martha Martens.
Ausgewählt durch eine Fachjury und dem Publikum wurden der „Urban Space Filmpreis“ im Wert von 1.000 Euro an Matt Hulse sowie ein Publikumspreis in Höhe von 350 Euro an Gather/Berg verliehen.
Janine Blöß, Oliver Gather von Gather/Berg, Matt Hulse © Pia Koop
Matt Hulse, Sophie Hilbert, Deniz Saridas, Oliver Gather, Lara Perski, Miriam Hausner, Alisi Telengut © Pia Koop
© Pia Koop
© Pia Koop
© Pia Koop
© Pia Koop
© Pia Koop
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf.