Es gelten die aktuellen Regeln der Coronaschutzverordnung des Landes NRW:https://corona.duesseldorf.de/schnell/aktuelle-regeln
Was bedeutet für uns Rückzug ins Innere? Wann ist es ein Schutzraum und wann Konfliktzone? Was sehen und erfahren wir beim Blick ins Innere? Was passiert, wenn ein solcher Rückzugsort fehlt oder verloren gegangen ist? Der Rückzug in das Innere kann ein vertrautes Zuhause, Sicherheit, Intimität und Schutzraum bedeuten. Gleichzeitig kann er aber auch Isolation, Einsamkeit oder Spannungen beinhalten. Der diesjährige 5. Urban Space Videowalk findet unter dem Thema „Innensichten“ statt – auf einer architektonischen, emotionalen oder gesellschaftlichen Ebene soll das „Innen“/ das „Innenleben“ filmisch aus unterschiedlichsten Perspektiven erforscht werden.
Für den 5. Videowalk haben wir uns dazu entschieden, ein wenig nach Innen zu blicken. Statt in die Stadt auszuströmen wie in den vergangenen Jahren, halten wir einen kurzen Moment inne, verweilen und entdecken unbekanntes Terrain in vertrauten Gefilden. Auf dem weitläufigen WELTKUNSTZIMMER Gelände der ehemaligen Backfabrik wird ein urbaner Video-Parcours entstehen, den wir mit einem gemeinsamen Spaziergang entdecken werden. Ungewöhnliche Nischen, verborgene Winkel und von Pflanzen eroberte Hinterhofareale werden zur nächtlichen Projektionsfläche und verschmelzen mit den filmischen Arbeiten zu einem temporären Kino.
Die in einem Open Call eingesendeten Kurzfilme werden mit einem Jurypreis und einem Publikumspreis am Ende der Veranstaltung gemeinsam ausgezeichnet. Jury: Elke Kania (Kunsthaus NRW Kornelimünster), Darija Šimunović (Stiftung imai) und Dr. Thomas Hawranke (Transmedialer Raum/KHM Köln).
Kuratiert von Janine Blöß.
Projektteam: Yannick Böhm, Nora Faust, Martha Martens.
"Innensichten" © Sabrina Weniger
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf. Mit freundlicher Unterstützung durch VIOSO.
Es gelten die aktuellen Regeln der Coronaschutzverordnung des Landes NRW:https://corona.duesseldorf.de/schnell/aktuelle-regeln
Was bedeutet für uns Rückzug ins Innere? Wann ist es ein Schutzraum und wann Konfliktzone? Was sehen und erfahren wir beim Blick ins Innere? Was passiert, wenn ein solcher Rückzugsort fehlt oder verloren gegangen ist? Der Rückzug in das Innere kann ein vertrautes Zuhause, Sicherheit, Intimität und Schutzraum bedeuten. Gleichzeitig kann er aber auch Isolation, Einsamkeit oder Spannungen beinhalten. Der diesjährige 5. Urban Space Videowalk findet unter dem Thema „Innensichten“ statt – auf einer architektonischen, emotionalen oder gesellschaftlichen Ebene soll das „Innen“/ das „Innenleben“ filmisch aus unterschiedlichsten Perspektiven erforscht werden.
Für den 5. Videowalk haben wir uns dazu entschieden, ein wenig nach Innen zu blicken. Statt in die Stadt auszuströmen wie in den vergangenen Jahren, halten wir einen kurzen Moment inne, verweilen und entdecken unbekanntes Terrain in vertrauten Gefilden. Auf dem weitläufigen WELTKUNSTZIMMER Gelände der ehemaligen Backfabrik wird ein urbaner Video-Parcours entstehen, den wir mit einem gemeinsamen Spaziergang entdecken werden. Ungewöhnliche Nischen, verborgene Winkel und von Pflanzen eroberte Hinterhofareale werden zur nächtlichen Projektionsfläche und verschmelzen mit den filmischen Arbeiten zu einem temporären Kino.
Die in einem Open Call eingesendeten Kurzfilme werden mit einem Jurypreis und einem Publikumspreis am Ende der Veranstaltung gemeinsam ausgezeichnet. Jury: Elke Kania (Kunsthaus NRW Kornelimünster), Darija Šimunović (Stiftung imai) und Dr. Thomas Hawranke (Transmedialer Raum/KHM Köln).
Kuratiert von Janine Blöß.
Projektteam: Yannick Böhm, Nora Faust, Martha Martens.
"Innensichten" © Sabrina Weniger
Preise
Ausgewählt durch eine Fachjury und dem Publikum werden der „Urban Space Filmpreis“ im Wert von 1.000 Euro sowie ein Publikumspreis in Höhe von 350 Euro verliehen.
Hier geht's zum CALL FOR ENTRYS mit weiteren Infos für Bewerber*innen.
© Sabrina Weniger
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf. Mit freundlicher Unterstützung durch VIOSO.