07. September – 19. Oktober 2013
Weltkunstzimmer
Ausstellung
Mit Wanda Koller, Maurice Uhrhan, Marcia Lodonou, Sebastian Bathe, Lea Guldditte Hestelund, Michael Dekker, Tobias Nink, Kerim Cinar, Isabella Fürnkäs, Mevlana Lipp, Daniel Struzyna, Malte Schwiddessen, Willem van Otterdijk, Emmy de Jong, Roman Pankonin, Roel Neuraij, Bram Kuypers
Öffnungszeiten Do-So 14 – 18 Uhr
Eintritt frei.
Rahmenprogramm zur Ausstellung
Fr, 06. September, 19:00h
Eröffnung
Do, 19. September 2013, 19:00h
Lebens- und Überlebensraum
Gemeinsames Essen mit Künstler*innen und Filmscreening
Fr. 27. September 2013, 19:00h
Katalogpräsentation und Eröffnung der Arbeiten
Katalog zur Ausstellung:
51 Seiten (Innenteil). 16,5 cm x 23 cm. farbige Seiten, div. Abbildungen. ISBN 978-3-86895-326-9.
Preis: 10 Euro.
www.revolver-verlag.de oder direkt über die Stiftung: info(at)weltkunstzimmer.de
Workshop
Innerhalb der Ausstellung findet ein mehrtägiger Workshop mit Studenten der Kunstakademie Düsseldorf, Den Bosch/ Breda und der ArtEZ (Arnheim) statt. Die von Rob Voerman eingeladenen Kunststudenten arbeiten und leben in den Gästestudios der Stiftung. Im gegenseitigen Austausch sowie in Auseinandersetzung mit den unkonventionellen, urbanen Ausstellungsräumen einer ehemaligen Backfabrik werden sie neue skulpturale Arbeiten realisieren.
Kunstpunkte
Die Ausstellung ist Station der Düsseldorfer Kunstpunkte.
Am Sa, den 7. September 2013 ist die Ausstellung von 14 – 20 Uhr und am So, den 8. September 2013 bereits von 12 – 18 Uhr geöffnet.
Gemeinsam mit dem niederländischen Künstler Rob Voerman eröffnet das Weltkunstzimmer seine vierte Ausstellung. Rob Voerman, der sich auseinandersetzt mit historisch aufgeladenen, architektonischen Bau- und Lebensformen. Im Rahmen der Ausstellung findet ein internationaler Workshop statt.
Teilnehmende Künstler sind Wanda Koller, Maurice Uhrhan, Marcia Lodonou, Sebastian Bathe, Lea Guldditte Hestelund, Michael Dekker, Tobias Nink, Kerim Cinar, Isabella Fürnkäs, Mevlana Lipp, Daniel Struzyna, Malte Schwiddessen, Willem van Otterdijk, Emmy de Jong, Roman Pankonin, Roel Neuraij und Bram Kuypers.
Rob Voermans skulpturales Schaffen manifestiert sich in meterhohen Aufbauten aus Konstruktionsmaterialien wie Karton, Pappe, Holz, Glas und diversen Kunststoffen. Auch die Verwendung von Found Footage wie Kirchenglas und Möbel aus dem ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jh. beziehen eine besondere Stellung in seinen Arbeiten. Der Künstler beschäftigt sich mit Themen wie Terror, Protektionismus, den Begegnungen der Religionen im globalen Kontext. Voermans Materialkompositionen erinnern an Explosionen oder Strudel aus Möbeln und Wohnstrukturen, unterschiedlichen Epochen entspringend und diese vermengend. Abhängig von der Form der jeweiligen Aufbauten ähneln seine Skulpturen teilweise Kathedralen, wie die in ihrer organisch gewachsenen Struktur von Antoni Gaudi, und gleichzeitig an Favelasiedlungen oder Wellblechhütten und einfache Unterkünfte für Obdachlose aus Pappkarton. Die Skulpturen erscheinen als modulare Konstruktionen, die angepasst sind an den Gedanken einer ständig wachsenden und sich verändernden Architektur und Gesellschaft.
Mit freundlicher Unterstützung der
Botschaft des Königreichs der Niederlande
07. September – 19. Oktober 2013
Weltkunstzimmer
Ausstellung
Mit Wanda Koller, Maurice Uhrhan, Marcia Lodonou, Sebastian Bathe, Lea Guldditte Hestelund, Michael Dekker, Tobias Nink, Kerim Cinar, Isabella Fürnkäs, Mevlana Lipp, Daniel Struzyna, Malte Schwiddessen, Willem van Otterdijk, Emmy de Jong, Roman Pankonin, Roel Neuraij, Bram Kuypers
Öffnungszeiten Do-So 14 – 18 Uhr
Eintritt frei.
Rahmenprogramm zur Ausstellung
Fr, 06. September, 19:00h
Eröffnung
Do, 19. September 2013, 19:00h
Lebens- und Überlebensraum
Gemeinsames Essen mit Künstler*innen und Filmscreening
Fr. 27. September 2013, 19:00h
Katalogpräsentation und Eröffnung der Arbeiten
Katalog zur Ausstellung:
51 Seiten (Innenteil). 16,5 cm x 23 cm. farbige Seiten, div. Abbildungen. ISBN 978-3-86895-326-9.
Preis: 10 Euro.
www.revolver-verlag.de oder direkt über die Stiftung: info(at)weltkunstzimmer.de
Workshop
Innerhalb der Ausstellung findet ein mehrtägiger Workshop mit Studenten der Kunstakademie Düsseldorf, Den Bosch/ Breda und der ArtEZ (Arnheim) statt. Die von Rob Voerman eingeladenen Kunststudenten arbeiten und leben in den Gästestudios der Stiftung. Im gegenseitigen Austausch sowie in Auseinandersetzung mit den unkonventionellen, urbanen Ausstellungsräumen einer ehemaligen Backfabrik werden sie neue skulpturale Arbeiten realisieren.
Kunstpunkte
Die Ausstellung ist Station der Düsseldorfer Kunstpunkte.
Am Sa, den 7. September 2013 ist die Ausstellung von 14 – 20 Uhr und am So, den 8. September 2013 bereits von 12 – 18 Uhr geöffnet.
Gemeinsam mit dem niederländischen Künstler Rob Voerman eröffnet das Weltkunstzimmer seine vierte Ausstellung. Rob Voerman, der sich auseinandersetzt mit historisch aufgeladenen, architektonischen Bau- und Lebensformen. Im Rahmen der Ausstellung findet ein internationaler Workshop statt.
Teilnehmende Künstler sind Wanda Koller, Maurice Uhrhan, Marcia Lodonou, Sebastian Bathe, Lea Guldditte Hestelund, Michael Dekker, Tobias Nink, Kerim Cinar, Isabella Fürnkäs, Mevlana Lipp, Daniel Struzyna, Malte Schwiddessen, Willem van Otterdijk, Emmy de Jong, Roman Pankonin, Roel Neuraij und Bram Kuypers.
Rob Voermans skulpturales Schaffen manifestiert sich in meterhohen Aufbauten aus Konstruktionsmaterialien wie Karton, Pappe, Holz, Glas und diversen Kunststoffen. Auch die Verwendung von Found Footage wie Kirchenglas und Möbel aus dem ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jh. beziehen eine besondere Stellung in seinen Arbeiten. Der Künstler beschäftigt sich mit Themen wie Terror, Protektionismus, den Begegnungen der Religionen im globalen Kontext. Voermans Materialkompositionen erinnern an Explosionen oder Strudel aus Möbeln und Wohnstrukturen, unterschiedlichen Epochen entspringend und diese vermengend. Abhängig von der Form der jeweiligen Aufbauten ähneln seine Skulpturen teilweise Kathedralen, wie die in ihrer organisch gewachsenen Struktur von Antoni Gaudi, und gleichzeitig an Favelasiedlungen oder Wellblechhütten und einfache Unterkünfte für Obdachlose aus Pappkarton. Die Skulpturen erscheinen als modulare Konstruktionen, die angepasst sind an den Gedanken einer ständig wachsenden und sich verändernden Architektur und Gesellschaft.
Mit freundlicher Unterstützung der
Botschaft des Königreichs der Niederlande