Sa, 24. Mai 2014, 20:00h
Musikzimmer
Konzert
Wyoming, PDR und crimsonandblue
Liveprojektionen von Halle 3, M C F S W V und Jakob Kilian
Auswahl Franziska Merlo
Eintritt: 5,-
Wyomings Sound ist die große Weite, in der man droht sich zu verlieren. Die ausgefeilten Rhythmusarrangements nehmen den Zuhörer an die Hand und lassen ihn zum rechten Zeitpunkt wieder los. Die Landschaft bestimmen Synthesizer und verspielte Gitarren, die hin und wieder aufschreien. Die drei Hessen David Stieffenhofer, Manuel und Sascha Lukas bewegen sich virtuos durch diese Weite, zerlegen sie in Fragmente und setzen sie neu zusammen. Wyoming ist eine Reise durch die Welt des Dreampop.
Treibende Gitarren, pumpender Bass, das Schlagzeug navigiert: Es geht straight forward. PDR, das sind die Brüder Aljoscha und Niklas Mallmann, sowie Matthias Stamm, die mit ihrem lockeren Indiepop das Leben feiern. Das Debütalbum der Düsseldorfer „On a Whim“ erschien Anfang des Jahres und ist ein höflicher Aufschrei nach mehr Luft zum Atmen. Melancholie wird gut verpackt in Optimismus zu Songs verarbeitet, die in die Beine gehen. PDR ist Indiepop, der weiß wohin er will.
Technobeats treffen auf warme Gitarren und eine reibende Stimme, es entsteht eine Spannung, die sich nicht auflöst, sondern den Zuschauer im Spiel gefangen hält. Die Fadenzieher dieses Spiels sind der Technoproducer Sven Nienhaus und Helene Heuser mit ihrem Faible für Blues und Rock’n’Roll. Es ist eine Verhandlung zwischen organischem und technischem Sound, der purpurrote Faden ist Pop. Um ihn herum webt sich eine Klangwelt, die manchmal nach Club, manchmal nach Radio klingt und immer ihre eigenen Regeln entwirft. Crimsonandblue ist Pop im Zwischenraum.
©PDR
©Crimson and Blue
©Wyoming
Präsentiert von triggerfish.de
Sa, 24. Mai 2014, 20:00h
Musikzimmer
Konzert
Wyoming, PDR und crimsonandblue
Liveprojektionen von Halle 3, M C F S W V und Jakob Kilian
Auswahl Franziska Merlo
Eintritt: 5,-
Wyomings Sound ist die große Weite, in der man droht sich zu verlieren. Die ausgefeilten Rhythmusarrangements nehmen den Zuhörer an die Hand und lassen ihn zum rechten Zeitpunkt wieder los. Die Landschaft bestimmen Synthesizer und verspielte Gitarren, die hin und wieder aufschreien. Die drei Hessen David Stieffenhofer, Manuel und Sascha Lukas bewegen sich virtuos durch diese Weite, zerlegen sie in Fragmente und setzen sie neu zusammen. Wyoming ist eine Reise durch die Welt des Dreampop.
Treibende Gitarren, pumpender Bass, das Schlagzeug navigiert: Es geht straight forward. PDR, das sind die Brüder Aljoscha und Niklas Mallmann, sowie Matthias Stamm, die mit ihrem lockeren Indiepop das Leben feiern. Das Debütalbum der Düsseldorfer „On a Whim“ erschien Anfang des Jahres und ist ein höflicher Aufschrei nach mehr Luft zum Atmen. Melancholie wird gut verpackt in Optimismus zu Songs verarbeitet, die in die Beine gehen. PDR ist Indiepop, der weiß wohin er will.
Technobeats treffen auf warme Gitarren und eine reibende Stimme, es entsteht eine Spannung, die sich nicht auflöst, sondern den Zuschauer im Spiel gefangen hält. Die Fadenzieher dieses Spiels sind der Technoproducer Sven Nienhaus und Helene Heuser mit ihrem Faible für Blues und Rock’n’Roll. Es ist eine Verhandlung zwischen organischem und technischem Sound, der purpurrote Faden ist Pop. Um ihn herum webt sich eine Klangwelt, die manchmal nach Club, manchmal nach Radio klingt und immer ihre eigenen Regeln entwirft. Crimsonandblue ist Pop im Zwischenraum.
©PDR
©Crimson and Blue
©Wyoming
Präsentiert von triggerfish.de