2. – 18. Mai 2025
Zu Gast im Weltkunstzimmer
Ausstellung
Eröffnung:
Mi 30. April 2025
Doors Open: 17 Uhr. Eröffnung: 19 Uhr.
Öffnungszeiten: Fr – So, 17 – 20 Uhr
Eintritt frei.
„Ich will einfach malen, ich mag das.“
So Max Hölter alias Max Pimpernelli im Interview „Kinder fragen Max Pimpernelli“ anlässlich der 74.
Internationalen Bergischen Kunstausstellung im Jahr 2020.
Knapp ein Jahr nach der ersten Retrospektive wird vom 2. bis zum 18. Mai 2025 eine zweite Retrospektive in den Räumen des Weltkunstzimmers präsentiert. Gezeigt werden u.a. neu entdeckte Werke aus dem elterlichen Lager, bei der Max das Objekt als solche in den Fokus stellt und mit Text kommentiert und beurteilt. Darüber hinaus präsentieren wir eine Anzahl von wilden Landschaftsmalereien aus Wattenscheid und Stonehenge. Sie geben zusammen mit den bekannten erzählhaften Szenerien einen neuen Eindruck auf Max Gesamtwerk und seine Malerei; fröhlich, traurig, lustig, albern, farbenfroh, düster, wild, provozierend, experimentell, impulsiv, kindlich und schlau.
Neben der assoziativen Suche nach der Essenz des künstlerischen Ausdrucks hat Max Pimpernelli gleichzeitig auch immer mit zeitgenössischen Themen gespielt, das Establishment hinterfragt, Systeme verdreht und philosophische Fragen gestellt.
Max Pimpernelli hat von 2011 bis 2016 an der TU Dortmund bei Jan Kolata und von 2014 bis 2020 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Andreas Schulze studiert und als Meisterschüler abgeschlossen.
Zwischen 2014 und 2023 war Max Teil von einigen Gruppenausstellungen, darunter vor allem auch Gemeinschaftsausstellungen mit Steffen Mischke, mit dem er seit 2015 das Künstler-Duo “Gebrüder Pimpernelli” bildete. 2020 gewann er mit dem Bild „dancing clown“ den 74. Bergischen Kunstpreis, für den er sich in seiner handschriftlichen Typografie mit folgenden Worten bewarb: „Ich will einfach malen und, wenn möglich, auch die Kohle. Und ich will einfach daran glauben, dass man auch noch nur mit Bildern überzeugen kann.“
Nach zwei Aufenthaltsstipendien im Jahre 2021, die er in Bad Kreuznach und Altena verbrachte, stellte Max im August 2022 für den ansässigen Kunstverein in Soest aus. Im April 2023 startete er in seiner Wohngemeinschaft in Düsseldorf-Oberbilk die Ausstellungsreihe „Kunstraum im Klo“, den weltkleinsten Off-Raum für Kunst.
Im Sommer 2024 fand die erste Retrospektive im Atelierhaus KöX statt, welches gleichzeitig auch seine offizielle Eröffnung feierte. Max trug als Mitintiator wesentlich zur Gründung dieser offenen Räume für Kunst, Soziokultur und Miteinander im Zentrum Düsseldorfs bei. Wir freuen uns, Ihnen die zweite Retrospektive zu präsentieren und mit Ihnen die besonderen Arbeiten zu erleben.
Parallel findet im Weltkunstzimmer die ganzjährige Ausstellung space_relations statt. Die Bodeninstallation des Künstlers Mischa Kuball ist ein Teil des Projekts und dient als Bühne und räumliche Rahmung und ist ab März gleichzeitig zu der Retrospektive in den Ausstellungsraum platziert, so daß eine zentrale Frage der space_relations gestellt wird:
„What connects us today and tomorrow?“
Am 30. April eröffnet die Ausstellung um 19 Uhr.
Begleitet wird die Eröffnung mit einem musikalischen Programm:
Riad ----- Joh Dreck ---- Benny’s Band ----- Jaaj.com
Gefördert durch
2. – 18. Mai 2025
Zu Gast im Weltkunstzimmer
Ausstellung
Eröffnung:
Mi 30. April 2025
Doors Open: 17 Uhr. Eröffnung: 19 Uhr.
Öffnungszeiten: Fr – So, 17 – 20 Uhr
Eintritt frei.
„Ich will einfach malen, ich mag das.“
So Max Hölter alias Max Pimpernelli im Interview „Kinder fragen Max Pimpernelli“ anlässlich der 74.
Internationalen Bergischen Kunstausstellung im Jahr 2020.
Knapp ein Jahr nach der ersten Retrospektive wird vom 2. bis zum 18. Mai 2025 eine zweite Retrospektive in den Räumen des Weltkunstzimmers präsentiert. Gezeigt werden u.a. neu entdeckte Werke aus dem elterlichen Lager, bei der Max das Objekt als solche in den Fokus stellt und mit Text kommentiert und beurteilt. Darüber hinaus präsentieren wir eine Anzahl von wilden Landschaftsmalereien aus Wattenscheid und Stonehenge. Sie geben zusammen mit den bekannten erzählhaften Szenerien einen neuen Eindruck auf Max Gesamtwerk und seine Malerei; fröhlich, traurig, lustig, albern, farbenfroh, düster, wild, provozierend, experimentell, impulsiv, kindlich und schlau.
Neben der assoziativen Suche nach der Essenz des künstlerischen Ausdrucks hat Max Pimpernelli gleichzeitig auch immer mit zeitgenössischen Themen gespielt, das Establishment hinterfragt, Systeme verdreht und philosophische Fragen gestellt.
Max Pimpernelli hat von 2011 bis 2016 an der TU Dortmund bei Jan Kolata und von 2014 bis 2020 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Andreas Schulze studiert und als Meisterschüler abgeschlossen.
Zwischen 2014 und 2023 war Max Teil von einigen Gruppenausstellungen, darunter vor allem auch Gemeinschaftsausstellungen mit Steffen Mischke, mit dem er seit 2015 das Künstler-Duo “Gebrüder Pimpernelli” bildete. 2020 gewann er mit dem Bild „dancing clown“ den 74. Bergischen Kunstpreis, für den er sich in seiner handschriftlichen Typografie mit folgenden Worten bewarb: „Ich will einfach malen und, wenn möglich, auch die Kohle. Und ich will einfach daran glauben, dass man auch noch nur mit Bildern überzeugen kann.“
Nach zwei Aufenthaltsstipendien im Jahre 2021, die er in Bad Kreuznach und Altena verbrachte, stellte Max im August 2022 für den ansässigen Kunstverein in Soest aus. Im April 2023 startete er in seiner Wohngemeinschaft in Düsseldorf-Oberbilk die Ausstellungsreihe „Kunstraum im Klo“, den weltkleinsten Off-Raum für Kunst.
Im Sommer 2024 fand die erste Retrospektive im Atelierhaus KöX statt, welches gleichzeitig auch seine offizielle Eröffnung feierte. Max trug als Mitintiator wesentlich zur Gründung dieser offenen Räume für Kunst, Soziokultur und Miteinander im Zentrum Düsseldorfs bei. Wir freuen uns, Ihnen die zweite Retrospektive zu präsentieren und mit Ihnen die besonderen Arbeiten zu erleben.
Parallel findet im Weltkunstzimmer die ganzjährige Ausstellung space_relations statt. Die Bodeninstallation des Künstlers Mischa Kuball ist ein Teil des Projekts und dient als Bühne und räumliche Rahmung und ist ab März gleichzeitig zu der Retrospektive in den Ausstellungsraum platziert, so daß eine zentrale Frage der space_relations gestellt wird:
„What connects us today and tomorrow?“
Am 30. April eröffnet die Ausstellung um 19 Uhr.
Begleitet wird die Eröffnung mit einem musikalischen Programm:
Riad ----- Joh Dreck ---- Benny’s Band ----- Jaaj.com
Gefördert durch