24. März – 20. April 2018
Weltkunstzimmer
Ausstellung
Kuration
Banu Alpsü, Anna Heldmann, Ilka Hüsges, Yevgeniya Lelgant, Lara Müller, Jochen Müller, Bärbel Möllmann and Polina Sluzkaja
Künstler*innen
Karlien Adriaensen, Flo Bastiaensen, Lander Van Der Borght, Joke De Bruyn, Emmanuel De Caluwe, Sven Dirkmann, Zoe Dittrich-Wamser, Casper Fredeus, Mathias Geerkens, Hannah Friederike Giese, Yusuf Sinan Göregen, Milan Hendrickx, Dieter De Kerf, Aljoscha Lahner, Lea-Marie Lepper, Pia Litzenberger, Jaume Lopez Cenizo, Dries Lips, Thea Mantwill, Swinda Oelke, Natalia Ossef, Daphne Okon, Yen Proesmans, Karoline Schulz, Yeji Seok, Ann Sow, Odilon Spitaels, Lies Verschueren, Jasper Vonsée, Ian De Weerdt
Manifesto
Artiom Miziouk, Sydney Marlon Max Otten, Polina Sluzkaja
Öffnungszeiten Sa und So – 14:00h–18:00h
„Freedom explained logically“ bringt 32 junge Künstler*innen und 8 Kurator*innen aus Belgien und Deutschland zusammen. Dieses intensive einjährige Projekt zwischen der Sint Lucas School of Arts Antwerpen, der Kunstakademie und der Heinrich-Heine-Universität, beide aus Düsseldorf, führte zu zwei Ausstellungen. Eine in Düsseldorf im Weltkunstzimmer und die andere in der Sint Laurentiussite in Antwerpen. Beide Ausstellungen kontextualisieren den Prozess der Ausstellungsgestaltung und nehmen Kooperationen als gemeinsamen Nenner auf.
Eines der Ziele dieses Austauschs war es, eine internationale Zusammenarbeit und deren Vernetzung junger Künstler*innen und Kurator*innen am Anfang ihrer Karriere anzuregen. Im Rahmen ihres Studiums entwickelten sie ein Ausstellungsprojekt von A bis Z. Für die meisten von ihnen ist es das allererste Ausstellungserlebnis im internationalen Kontext. Sie werden mit ihrer eigenen Arbeit im Bereich der professionellen Kunst und der praktischen Seite ihres zukünftigen Berufs konfrontiert.
Ohne die großartige Unterstützung von Viktoria Hellfeier, Wolfgang Schäfer und Alfred Derde wäre dieses Projekt kaum zu realisieren gewesen. Wir danken auch Eric Desombere für die Gestaltung der Publikation. Zu guter Letzt danken wir allen Studierenden für ihre Arbeit und Kraft, dieses Projekt zu verwirklichen.
Mit freundlicher Unterstützung durch Sint Lucas Antwerpen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, AStA Kulturreferat Düsseldorf, fritz-kola, WELTKUNSTZIMMER, Hans-Peter-Zimmer Stiftung, Kreis der Freunde, Warsteiner
24. März – 20. April 2018
Weltkunstzimmer
Ausstellung
Kuration
Banu Alpsü, Anna Heldmann, Ilka Hüsges, Yevgeniya Lelgant, Lara Müller, Jochen Müller, Bärbel Möllmann and Polina Sluzkaja
Künstler*innen
Karlien Adriaensen, Flo Bastiaensen, Lander Van Der Borght, Joke De Bruyn, Emmanuel De Caluwe, Sven Dirkmann, Zoe Dittrich-Wamser, Casper Fredeus, Mathias Geerkens, Hannah Friederike Giese, Yusuf Sinan Göregen, Milan Hendrickx, Dieter De Kerf, Aljoscha Lahner, Lea-Marie Lepper, Pia Litzenberger, Jaume Lopez Cenizo, Dries Lips, Thea Mantwill, Swinda Oelke, Natalia Ossef, Daphne Okon, Yen Proesmans, Karoline Schulz, Yeji Seok, Ann Sow, Odilon Spitaels, Lies Verschueren, Jasper Vonsée, Ian De Weerdt
Manifesto
Artiom Miziouk, Sydney Marlon Max Otten, Polina Sluzkaja
Öffnungszeiten Sa und So – 14:00h–18:00h
„Freedom explained logically“ bringt 32 junge Künstler*innen und 8 Kurator*innen aus Belgien und Deutschland zusammen. Dieses intensive einjährige Projekt zwischen der Sint Lucas School of Arts Antwerpen, der Kunstakademie und der Heinrich-Heine-Universität, beide aus Düsseldorf, führte zu zwei Ausstellungen. Eine in Düsseldorf im Weltkunstzimmer und die andere in der Sint Laurentiussite in Antwerpen. Beide Ausstellungen kontextualisieren den Prozess der Ausstellungsgestaltung und nehmen Kooperationen als gemeinsamen Nenner auf.
Eines der Ziele dieses Austauschs war es, eine internationale Zusammenarbeit und deren Vernetzung junger Künstler*innen und Kurator*innen am Anfang ihrer Karriere anzuregen. Im Rahmen ihres Studiums entwickelten sie ein Ausstellungsprojekt von A bis Z. Für die meisten von ihnen ist es das allererste Ausstellungserlebnis im internationalen Kontext. Sie werden mit ihrer eigenen Arbeit im Bereich der professionellen Kunst und der praktischen Seite ihres zukünftigen Berufs konfrontiert.
Ohne die großartige Unterstützung von Viktoria Hellfeier, Wolfgang Schäfer und Alfred Derde wäre dieses Projekt kaum zu realisieren gewesen. Wir danken auch Eric Desombere für die Gestaltung der Publikation. Zu guter Letzt danken wir allen Studierenden für ihre Arbeit und Kraft, dieses Projekt zu verwirklichen.
Mit freundlicher Unterstützung durch Sint Lucas Antwerpen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, AStA Kulturreferat Düsseldorf, fritz-kola, WELTKUNSTZIMMER, Hans-Peter-Zimmer Stiftung, Kreis der Freunde, Warsteiner