*1997 in Armenien.
Lebt und arbeitet in Yerevan, Armenien.
Studierte and Academy of Fine Arts Armenia, Yerevan, von 2017 bis 2020.
Ihre Arbeit dreht sich um abstrakte und universelle Themen. Sie interessiert sich für Farbe, Volumen und wie sie das Spielerische in ihre Kompositionen einbauen kann. In ihrer Praxis verbindet sie das Universelle mit dem Spezifischen, in der Hoffnung, dass ihre Arbeiten für das Publikum nachvollziehbar und ansprechend sind. Nareh hat an mehreren Ausstellungen in der Terlemezyan Gallery, dem Hovhannes Tumanyan Museum sowie am Urban Art Festival 2019 der Visual Gap Gallery und des Goethe-Zentrums Eriwan teilgenommen.
Im Jahr 2021 hatte ich die Gelegenheit, an einem Aufenthalt im Weltkunstzimmer teilzunehmen, was für mich als Nachwuchskünstlerin unglaublich bedeutsam war.
Solche Erfahrungen sind für Künstler*innen sehr wichtig, denn sie bieten eine Plattform, um neue Kulturen zu erkunden, Netzwerke zu erweitern und neue Inspirationen zu gewinnen. Vor allem Düsseldorf hat sich als faszinierende Stadt für Künstler*innen wie mich erwiesen.
Während meines Aufenthalts hatte ich das Vergnügen, talentierte Künstler*innen mit unterschiedlichem Hintergrund zu treffen. Die Auseinandersetzung mit ihren Ideen und Perspektiven war wirklich bereichernd, und ich habe dabei dauerhafte Freundschaften geschlossen. Der Aufenthalt ermöglichte es mir, meine eigene Arbeit in einem neuen Licht zu sehen und meine Leidenschaft für Kreativität neu zu entfachen.
Ich möchte mich bei den Mitarbeiter*innen von Weltkunstzimmer herzlich bedanken. Ihre Unterstützung und Gastfreundschaft haben meine Erfahrung wirklich unvergesslich gemacht. Von der Bereitstellung von Ressourcen bis hin zur Beratung - sie taten alles, um sicherzustellen, dass ich mich willkommen und geschätzt fühlte. Ich bin zutiefst dankbar für die Gelegenheit und das herzliche Willkommen, das mir die Mitarbeiter*innen bereitet haben. Ihr Engagement hat den Unterschied ausgemacht, und ich freue mich darauf, die Lektionen und Erinnerungen an diesen Aufenthalt mit auf meine künstlerische Reise zu nehmen.
Nareh Petrossian, Ohne Titel, 2021, ABSCHLUSSPRÄSENTATION RESIDENCY 2021 16. – 19. September © Rainer Rudolf
*1997 in Armenien.
Lebt und arbeitet in Yerevan, Armenien.
Studierte and Academy of Fine Arts Armenia, Yerevan, von 2017 bis 2020.
Ihre Arbeit dreht sich um abstrakte und universelle Themen. Sie interessiert sich für Farbe, Volumen und wie sie das Spielerische in ihre Kompositionen einbauen kann. In ihrer Praxis verbindet sie das Universelle mit dem Spezifischen, in der Hoffnung, dass ihre Arbeiten für das Publikum nachvollziehbar und ansprechend sind. Nareh hat an mehreren Ausstellungen in der Terlemezyan Gallery, dem Hovhannes Tumanyan Museum sowie am Urban Art Festival 2019 der Visual Gap Gallery und des Goethe-Zentrums Eriwan teilgenommen.
Im Jahr 2021 hatte ich die Gelegenheit, an einem Aufenthalt im Weltkunstzimmer teilzunehmen, was für mich als Nachwuchskünstlerin unglaublich bedeutsam war.
Solche Erfahrungen sind für Künstler*innen sehr wichtig, denn sie bieten eine Plattform, um neue Kulturen zu erkunden, Netzwerke zu erweitern und neue Inspirationen zu gewinnen. Vor allem Düsseldorf hat sich als faszinierende Stadt für Künstler*innen wie mich erwiesen.
Während meines Aufenthalts hatte ich das Vergnügen, talentierte Künstler*innen mit unterschiedlichem Hintergrund zu treffen. Die Auseinandersetzung mit ihren Ideen und Perspektiven war wirklich bereichernd, und ich habe dabei dauerhafte Freundschaften geschlossen. Der Aufenthalt ermöglichte es mir, meine eigene Arbeit in einem neuen Licht zu sehen und meine Leidenschaft für Kreativität neu zu entfachen.
Ich möchte mich bei den Mitarbeiter*innen von Weltkunstzimmer herzlich bedanken. Ihre Unterstützung und Gastfreundschaft haben meine Erfahrung wirklich unvergesslich gemacht. Von der Bereitstellung von Ressourcen bis hin zur Beratung - sie taten alles, um sicherzustellen, dass ich mich willkommen und geschätzt fühlte. Ich bin zutiefst dankbar für die Gelegenheit und das herzliche Willkommen, das mir die Mitarbeiter*innen bereitet haben. Ihr Engagement hat den Unterschied ausgemacht, und ich freue mich darauf, die Lektionen und Erinnerungen an diesen Aufenthalt mit auf meine künstlerische Reise zu nehmen.
Nareh Petrossian, Ohne Titel, 2021, ABSCHLUSSPRÄSENTATION RESIDENCY 2021 16. – 19. September © Rainer Rudolf