04. Februar – 11. Februar 2023
Weltkunstzimmer
Ausstellung
Mit Performances von
Ralf Berger, Pascal Sender, Johanna Reich & Bettina Nampé, Markus Walenzyk, Jonas Monka, Sebastian Mejia & Erotico-Inestable, Despina Charitonidi, Luca Bosani, Evamaria Schaller, Soya Arakawa, Ja Jess (Jana Jess), Dieter Kiessling, Christiana Cott Negoescu
Mit
Salmo Albatal
Kuratiert von
Elisabeth Heil und Wilko Austermann
Rahmenprogramm
04. Februar 2023
Eröffnung
17:30h – Begrüßung
18:00h–21:00h – Performances
11. Februar 2023
Finissage
14:45h – Performance Soya Arakawa
15:00h – Artistic Research Panel
Führungen
07. Februar – 18:00h
09. Februar – 14:00h
11. Februar – 14:00h
“Art must be beautiful – Positionen der Performancekunst“ ist ein Ausstellungsformat, dass Performancekunst, performative Videoarbeiten und interaktiv performative Digitalarbeiten zeigt. Die Ausstellung präsentiert regionale, nationale und internationale Künstler:innen deren Arbeiten als Querschnitt aktueller performativer Position zu verstehen sind und die Vielfältigkeit von Performancekunst vor Ort in Düsseldorf sichtbar machen. In Kooperation mit dem Weltkunstzimmer werden zum Opening am 4. Februar 2023 über 3 Stunden zum einen Performance zu sehen sein, die von Beginn bis Ende der Eröffnung durchlaufen und so eine Art Binnenstruktur bilden. Zum anderen sind Performances zu sehen, die für kurze Zeit als Aufführungen punktuell gezeigt werden und sich in die erwähnte Binnenstruktur einflechten. Über ein Programmheft können sich Besucher:innen in den Räumen des Weltkunstzimmers orientieren, die Aufführungszeiten jeder Performance einsehen und sich so ihr individuelles Performance Erlebnis kuratieren.
In das Projekt involviert ist neben den Organisatoren Wilko Austermann und Elisabeth Heil eine Gruppe von 15 Studierenden der Medien- und Kulturwissenschaften an der HHU, die das Projekt mit initiiert haben und es organisatorisch begleiten. Sie geben in der Ausstellung zu zwei Zeitpunkten eine Führung und zeigen Video- und Digitalperformances, sowie die Relikte der Live-Performances, die forensisch Rückschlüsse auf das Opening erlauben. Zur Finissage am 11. Februar 2023 zeigt der Künstler Soya Arakawa eine abschließende Performance. Im Anschluss präsentieren einzelne Studierende Forschungsansätze aus den Performance Studies und zu Artistic Research am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft, um Anknüpfungspunkte zwischen Forschung und künstlerischer Praxis darzulegen und diese zur Diskussion zu stellen. Damit endet die Ausstellung.
Gefördert durch Heinrich-Heine-Universität, Bürger Universität, Orexes Consulting, Institut für Medien- und Kulturwissenschaft, Hans-Peter-Zimmer Stiftung.
04. Februar – 11. Februar 2023
Weltkunstzimmer
Ausstellung
Mit Performances von
Ralf Berger, Pascal Sender, Johanna Reich & Bettina Nampé, Markus Walenzyk, Jonas Monka, Sebastian Mejia & Erotico-Inestable, Despina Charitonidi, Luca Bosani, Evamaria Schaller, Soya Arakawa, Ja Jess (Jana Jess), Dieter Kiessling, Christiana Cott Negoescu
Mit
Salmo Albatal
Kuratiert von
Elisabeth Heil und Wilko Austermann
Rahmenprogramm
04. Februar 2023
Eröffnung
17:30h – Begrüßung
18:00h–21:00h – Performances
11. Februar 2023
Finissage
14:45h – Performance Soya Arakawa
15:00h – Artistic Research Panel
Führungen
07. Februar – 18:00h
09. Februar – 14:00h
11. Februar – 14:00h
“Art must be beautiful – Positionen der Performancekunst“ ist ein Ausstellungsformat, dass Performancekunst, performative Videoarbeiten und interaktiv performative Digitalarbeiten zeigt. Die Ausstellung präsentiert regionale, nationale und internationale Künstler:innen deren Arbeiten als Querschnitt aktueller performativer Position zu verstehen sind und die Vielfältigkeit von Performancekunst vor Ort in Düsseldorf sichtbar machen. In Kooperation mit dem Weltkunstzimmer werden zum Opening am 4. Februar 2023 über 3 Stunden zum einen Performance zu sehen sein, die von Beginn bis Ende der Eröffnung durchlaufen und so eine Art Binnenstruktur bilden. Zum anderen sind Performances zu sehen, die für kurze Zeit als Aufführungen punktuell gezeigt werden und sich in die erwähnte Binnenstruktur einflechten. Über ein Programmheft können sich Besucher:innen in den Räumen des Weltkunstzimmers orientieren, die Aufführungszeiten jeder Performance einsehen und sich so ihr individuelles Performance Erlebnis kuratieren.
In das Projekt involviert ist neben den Organisatoren Wilko Austermann und Elisabeth Heil eine Gruppe von 15 Studierenden der Medien- und Kulturwissenschaften an der HHU, die das Projekt mit initiiert haben und es organisatorisch begleiten. Sie geben in der Ausstellung zu zwei Zeitpunkten eine Führung und zeigen Video- und Digitalperformances, sowie die Relikte der Live-Performances, die forensisch Rückschlüsse auf das Opening erlauben. Zur Finissage am 11. Februar 2023 zeigt der Künstler Soya Arakawa eine abschließende Performance. Im Anschluss präsentieren einzelne Studierende Forschungsansätze aus den Performance Studies und zu Artistic Research am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft, um Anknüpfungspunkte zwischen Forschung und künstlerischer Praxis darzulegen und diese zur Diskussion zu stellen. Damit endet die Ausstellung.
Gefördert durch Heinrich-Heine-Universität, Bürger Universität, Orexes Consulting, Institut für Medien- und Kulturwissenschaft, Hans-Peter-Zimmer Stiftung.